Der politische Katholizismus, 1, 1815 bis 1870
In: Der deutsche Staatsgedanke
In: Reihe 2, Die Parteien und der Staat 3
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In: Der deutsche Staatsgedanke
In: Reihe 2, Die Parteien und der Staat 3
In: Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte
In: Reihe B, Forschungen 55
In: Der deutsche Staatsgedanke
In: Reihe 2, Die Parteien und der Staat 3,1/2
In: Neue Wege: der Geist des digitalen Kapitalismus ; Religion, Sozialismus, Kritik, Band 96, Heft 4, S. 126-130
In: Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin; Zentrum oder CDU, S. 28-59
In: Politische Identität und nationale Gedenktage: zur politischen Kultur der Weimarer Republik, S. 159-180
Der Aufsatz beschäftigt sich anhand der Stellungnahmen ausgewählter katholischer Presseorgane ("Germania", "Kölnische Volkszeitung", "Regensburger Anzeiger") mit der Haltung des Politischen Katholizismus zu den nationalen Gedenktagen in er Weimarer Republik, wobei die Entwicklung der Beurteilung an jedem der Presseorgane gesondert nachgewiesen wird. Ein Überblick über die Lage des Politischen Katholizismus nach der Novemberrevolution und dessen Haltung zur katholischen Soziallehre ergänzen die Darstellung. Während der Revolutionstag fast durchweg als ein Tag des Unglücks angesehen wurde, wurde der Tag der Reichsgründung, bisweilen mit kritischen Einschränkungen, grundsätzlich positiv gedeutet. (STR)
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 44, Heft 3, S. 210-272
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
In: Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin, ehemals Schriften des Instituts für politische Wissenschaft
Einleitung: Forschungsstand, Fragestellungen, Quellen -- 1. Zum Forschungsstand -- 2. Fragestellungen -- 3. Quellenlage -- A Politischer Katholizismus in Deutschland 1806–1945 -- 1: Zur Entstehung des politischen Katholizismus zwischen Revolution und Restauration -- 2: Von der "reichsfeindlichen Opposition" zur staatsloyalen Integrationspartei: zur Entwicklung des Zentrums von 1870 bis 1933 -- 3: Reichskonkordat, Ermächtigungsgesetz und das Ende der Zentrumspartei im Jahr 1933 -- 4: Politischer Katholizismus im Nachkriegsdeutschland -- B: Integrationspartei oder Bürgerblock? -- 5: Kontinuitätslinien und Neuansätze: Parteikonzepte im Lager des politischen Katholizismus nach der Kapitulation des NS-Regimes -- 6: Die Konsolidierung des Zentrums im Sog der Christlichen Demokraten -- 7: Zwei Linien im Nachkriegszentrum 1945–1949 -- 8: Fusion mit der CDU? -- 9: Wählerpotential, Sozialstruktur und parlamentarische Repräsentanz des Nachkriegszentrums -- 10: Der Kampf um die Catholica -- 11: Zusammenfassende Schlußbemerkungen: Das Nachkriegszentrum im Parteiensystem der Bundesrepublik -- Anhang: Tabellen 4–23 -- Abkürzungen -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Personenregister.
In: Die Weimarer Republik 1918-1933: Politik - Wirtschaft - Gesellschaft, S. 238-253
Um das Staatsverständnis und die Strategie des politischen Katholizismus in der Weimarer Republik zu analysieren, wird zunächst die Entwicklung des Katholizismus im Zusammenhang mit der Zentrumspartei beschrieben. Dabei wird deutlich, daß das Zentrum in einer konfessionellen Gettosituation steckte, aber dennoch als einzige Partei eine echte Volkspartei war. Die Verwurzelung des antiextremen und undoktrinären Charakters der Partei in der christlichen Staats- und Gesellschaftslehre wird aufgezeigt. Darin begründet wird auch die rasche Anpassung an die Republik. Das Regierungsbündnis des Zentrums mit den Sozialdemokraten und Linksliberalen wird als praktische Arbeits- und nicht als ideologische Gesinnungsgemeinschaft bewertet. Die Rolle des Zentrums als eine der drei staatstragenden Parteien der Weimarer Republik wird analysiert. Ihre ausgleichende Kraft der politischen Mitte und ihr Pflichtbewußtsein bei der Übernahme von Regierungsverantwortung wird betont. Es wird aber auch deutlich gemacht, daß die Integrationskraft der Partei mit zunehmender Stabilisierung der Republik nachließ. Im Kontext der Wahlerfolge der NSDAP wird das Ende des Zentrums erörtert. (RW)
In: Schriften des Zentralinstituts für Sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin 51
Wenige Wochen nach der Neugründung der interkonfesionellen Union wurde in Rheinland-Westfalen die Zentrumspartei als politische Interessenvertretung der deutschen Katholiken wiederbegründet. Diese Studie analysiert die Motive ihrer Initiatoren, deren Verhältnis zur katholischen Kirchen sowie zu den Christlichen Demokraten und beleuchtet auch die Entstehung der CDU von einer bisher kaum beachteten Seite. Sie untersucht das politische Schicksal der Zentrumspartei, die nach 1945 nur noch in Teilen Nordrhein-Westfalens und Niedersachsens Fuß fassen konnte, vor dem Hintergund der Entwicklungsgeschichte des Zentrums und im Kontext der Frage nach Kontinuität und Wandel des politischen Katholizismus in Deutschland.
In: Veröffentlichungen des Instituts für Kirchliche Zeitgeschichte am Internationalen Forschungszentrum für Grundfragen der Wissenschaften Salzburg
In: Ser. 2, Studien, Dokumentationen 5
In: Heidelberger Abhandlungen zur mittleren und neueren Geschichte 29
In: Die politische Meinung, Band 41, Heft 320, S. 67-71
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Beiträge zur Geschichte des religiösen und wissenschaftlichen Denkens 2
In: Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte
In: Reihe C, Themen der kirchlichen Zeitgeschichte Band 1
In: Kommission für Zeitgeschichte - Rote Reihe v. 1
In: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2019, ISBN: 9783657100170
Front Matter -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung /Andreas Linsenmann and Markus Raasch -- Frauen in der Umgebung Ludwig Windthorsts /Hans-Georg Aschoff -- Zur "Characterlosigkeit der Masse der Männer" /Markus Raasch -- Die Familien der Staatspräsidenten Eugen Bolz (1881–1945) und Heinrich Köhler (1878–1949) /Jürgen Schmiesing -- Frauen auf den Katholikentagen /Holger Arning -- Die Frauenfrage als soziales Problem /Nikola Becker -- Erstmals auf "parlamentarischem Boden": Die "Kriegstagung" des Katholischen Frauenbundes Deutschlands im Januar 1916 im Reichstagsgebäude /Regina Heyder -- Der Kampf um die Ehe: Der Katholische Frauenbund und das Zentrum im Richtungsstreit um eine Reform des Ehescheidungsrechts /Marion Röwekamp -- "Unsere Waffe ist der Stimmzettel! Wir wählen alle!"Katholische Wahlwerbung von und für Frauen im deutschen Südwesten 1918/1919 /Christopher Dowe -- Lebensarbeit /Antonia Schilling -- Christine Teusch (1888–1968) /Kathrin Zehender -- Helene Wessel (1898–1969) /Gisela Notz -- Back Matter -- Ortsregister.