Der vernetzte Bürger.Ein Szenario über unser Privatleben im Jahr 2010
In: Virtuelle Organisationen im Zeitalter von E-Business und E-Government, S. 115-136
820 Ergebnisse
Sortierung:
In: Virtuelle Organisationen im Zeitalter von E-Business und E-Government, S. 115-136
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 28, Heft 2, S. 41-46
ISSN: 0721-5746
"Konrad Adenauer hatte acht Kinder, das weiß heute kaum jemand mehr, weil es damals kaum der Rede wert war. Helmut Kohl versuchte in den Siebzigern und Achtzigern, den Deutschen das Ideal der heilen Kleinfamilie zu demonstrieren. Gerhard Schröder machte dann Patchwork auch im Kanzleramt bekannt. Und Angela Merkel? Sie hat keine Kinder, konzentriert sich auf die Arbeit, auch das kennen viele Deutsche. Wie sich unsere Gesellschaft verändert hat, zeigt sich auch an den Menschen, die dieses Land regiert haben. Ihre Vorstellungen von Familie wiederum haben Deutschland geprägt. So sprach sich Helmut Kohl vor dem Bundestag für die Hausfrauenehe aus. Dominierten Sicherheit und Wirtschaft die Politik des Exsoldaten Helmut Schmidt. Und Gerhard Schröder tat so viel für die Gleichberechtigung von Mann und Frau wie kein anderer Kanzler. Die Journalisten Jochen Arntz und Holger Schmale entwerfen anhand der Kanzlerfamilien ein faszinierendes Panorama dieses Landes." (Verlagsinformation)
In: AutoUni – Schriftenreihe 158
In: Springer eBook Collection
Schichtarbeit und Produktionsarbeit -- Die Bedeutung der Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Privatleben -- Wirkmechanismen von Schichtarbeit: soziale und biologische Desynchronisation -- Einschätzung von Zeit und Energie für das Privatleben -- Einflussfaktoren bei der Bewertung der Vereinbarkeit von Schichtarbeit und Privatleben -- Gestaltungsoptionen für eine vereinbarkeitsfreundlichere Schichtarbeit. .
Lebensstil, Verbraucherverhalten, Mediennutzung und allgemeine
Einstellungen zu gesellschaftlichen Problemen.
Themen: 1.) Mündlicher Befragungsteil: Allgemeine Zufriedenheit mit
dem Leben in der Bundesrepublik; Bewertung der Freizeit und
Urlaubsreisenhäufigkeit; Urlaubsziel-Barrieren; Urlaubserwartungen und
Urlaubsmotive; Lebensstil (Skala); Arbeitsorientierung;
gesellschaftspolitisches Engagement; umwelt- und naturbewußtes
Verbraucherverhalten (Skala); Umgang mit Geld (Skala); von der
Wirtschaft erwartete gesellschaftsorientierte Werbebotschaften;
detaillierte Angaben über Art und Umfang gelesener Zeitungen und
Zeitschriften sowie Fernseh- und Rundfunkgewohnheiten (Mediennutzung);
Wichtigkeit von gesellschaftlichen Zielen und Verteilung der
Zuständigkeiten; vom Staat bzw. der Wirtschaft erwartete
Problemlösungs-Maßnahmen sowie persönliche Problemlösungs-Bereitschaft;
Kompetenz des Staates, der Wirtschaft bzw. der Bürger bei der
Problemlösung; Aufnahmebereitschaft für Informationen über
Umweltzerstörung; präferierte Maßnahmen zur Kostensenkung im
Gesundheitswesen; Arztbesuche; Gesundheitsvorsorge; Einstellung zur
Chemie (Skala); Einstellung zu und Vertrautheit mit Computern (Skala);
psychologische Selbstcharakterisierung der Persönlichkeitsmerkmale
(Skala); Äußerungsformen des Lebensstils im Essen und in der
individuellen Note; Individualitätsstreben; eigene Erfahrung mit
Arbeitslosigkeit; Wunsch nach Aufnahme einer Tätigkeit und Akzeptanz von
Ortswechsel oder befristetem Arbeitsvertrag; Einschätzung der eigenen
Arbeitsplatzsicherheit; Wohnstatus; Gartenbesitz; Anwesenheit zu Hause
in den letzten drei Tagen.
2.) Schriftlicher Befragungsteil: Wichtigkeit persönlicher Werte
(Skala); Verhältnis zur Gesellschaft; Parteipräferenz;
Selbstverantwortung oder Versorgungsstaat; PKW-Besitz und PKW-Nutzung
des Kraftfahrzeuges; relative Ausgabefreudigkeit in ausgewählten
Produktbereichen; genutzte Wärmeenergie und Energiesparmaßnahmen im
Haushalt; abgeschlossene Versicherungen; Art des eigenen
Krankenversicherungsschutzes; Einstellung zu Versicherungen; vorhandene
Geldanlageformen; Besitz bzw. Nutzung der neuen Medien wie Videotext,
Bildschirmtext, Videorecorder, Bildplatte, Telekopierer, Videospiele und
Heimcomputer; Kenntnis der Privatsender und Interesse an bzw.
Vorhandensein eines Kabelanschlusses; Rauchgewohnheiten.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Befragter lebt mit
Partner zusammen; Schulabschluss über zweiten Bildungsweg; Schulbildung;
Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Berufliche Position;
Berufstätigkeit des (Ehe-)Partners; Befragter befürchtet
Arbeitslosigkeit/ Stellenwechsel des Partners; Zeitpunkt der
Arbeitslosmeldung; Zeitpunkt, seit dem der Befragte nicht mehr
berufstätig ist; Befragter wäre gerne sofort/ erst später (wieder)
berufstätig; vom Befragten akzeptierte Bedingungen, um einen
Arbeitsplatz zu bekommen; subjektiv wahrgenommene Gefahr eines
Arbeitsplatzverlustes; Dauer der Arbeitslosigkeit in den vergangenen 10
Jahren; Anzahl der Personen im Haushalt, die über ein eigenes Einkommen
verfügen; Monatliches Netto-Einkommen des Befragten; Monatliches
Netto-Haushaltseinkommen; Bereitschaft zu Einkommensverzicht bei
Freizeitausgleich; Haushaltsgröße; Befragter besorgt den Haushalt;
Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Vater/ Mutter der im Haushalt
lebenden Kinder; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Befragter ist
Haushaltsvorstand; Wohnstatus; Befragter hat eigenen Garten.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum und Wochentag des
Interviews; Ortsgröße; Kreiskennziffer.
GESIS
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 31/32, S. 24-29
ISSN: 2194-3621
"Die 'Doppel- und Dreifachbelastung' von Politikerinnen ist keineswegs nur als Handikap, sondern auch als Chance zu verstehen. Die Orientierung auf mehrere Lebensbereiche - auf Politik, Beruf und Privatleben - birgt vielfältige Innovationspotenziale: für die Mehrfachorientierten selbst, für die Politik und für die gesamte Gesellschaft. Mehrfachorientierung bzw. ein Gleichgewicht an politischer Beteiligung, sozialen Bindungen, privaten wie ehrenamtlichen Tätigkeiten und beruflichem Engagement könnte als Lebenskonzept zukunftsweisend sein. Mehrfachorientierte haben die dafür notwendigen Kompetenzen bereits entwickelt und verfügen somit innerhalb der Gesellschaft über eine Art Modernisierungsvorsprung." (Autorenreferat)
In: Paare und Ungleichheit(en): Eine Verhältnisbestimmung, S. 99-119
Steigende zeitliche, physische und psychische Arbeitsbelastungen können die Qualität und
die Stabilität von Partnerschaften und Familien bedrohen. In unserem Beitrag vergleichen wir, wie dadurch Work-Family-Konflikte, belastender Streit innerhalb der Partnerschaft und das Trennungsrisiko beeinflusst werden. Wir erklären diese Beeinträchtigungen zum einen über individuelle Belastungen im Erwerbsleben, zum anderen über partnerschaftliche Muster der Beteiligung an der Erwerbsarbeit und Hausarbeit. Empirische Basis sind die Studie "Beschäftigungsverhältnisse als sozialer Tausch" sowie das Sozio-oekonomische Panel. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl die Qualität als auch die Stabilität von Partnerschaften durch hohe Erwerbsarbeitsbelastungen negativ beeinfl usst werden, aber in je unterschiedlicher Weise.
In: Dialoge 2 Basisbd.
In: Die Stern-Bibliothek
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 77, Heft 1, S. r11-r13
ISSN: 2194-4202
In ihrem speziell an Frauen gerichteten Ratgeber beschreibt die produktive Autorin und Management-Trainerin (hier zuletzt "Einfach mal die Klappe halten", BA/10) das Selbstcoaching als einen Prozess der Selbstakzeptanz und Veränderung. Es geht darum, Achtsamkeit gegenüber sich selbst zu entwickeln, sowie durch veränderte Einstellungen und die konsequente Berücksichtigung der eigenen Werte in allen Lebenssituationen Stärke zu gewinnen. Mit Übungsvorschlägen, weiterführender Literatur und Register. Nicht alle Ratschläge sind griffig genug, manches bleibt zu theoretisch. Empfohlen neben dem Schritt-für-Schritt-Leitfaden von R. Reinlassıder ("Jetzt geht's", ID-A 16/11) und H. Conen ("Sei gut zu dir, wir brauchen dich", ID-B 32/11). (2)
In: Die Jugendbewegung und ihre Wirkungen. Prägungen, Vernetzungen, gesellschaftliche Einflussnahmen.
In: Studien zur Kommunikationswissenschaft