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Flugblätter: psychologische Kriegsführung im Zweiten Weltkrieg in Europa
In: Reihe Hanser 170
Die psychologische Unterstützung der chemischen Hochrüstung der USA
In: Militärwesen: Zeitschrift für Sicherheit, Streitkräfte, Abrüstung, Heft 10, S. 70-75
ISSN: 0323-4894
Aus Sicht der DDR
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Die Insurrektion in Rhodesien und ihre Bekämpfung: Psychologische und subversive Kriegsführung
In: Beiträge zur Konfliktforschung: Grundlagen-Informationen, Band 7, Heft 2, S. 95-120
ISSN: 0045-169X
Der Autor gibt einen Überblick über Organisation und Verlauf der Befreiungsbewegung sowie deren militärische und psychologische Bekämpfung. (DÜI-Ker)
World Affairs Online
Wahrheiten flatterten vom Himmel: Flugblätter als psychologische Kriegswaffe; Beispiele aus der Sammlung Josef Mund
In: Beiträge zur Stadtgeschichte 22
Die "Befreiung des Irak" und "freedom fries": Wesen, Struktur und Funktionsweise von Propaganda am Beispiel der psychologischen Kriegsführung Amerikas im Golfkrieg 2003
In: Essener Studien zur Semiotik und Kommunikationsforschung 9
Zur Funktion des Antikommunismus in der Friedensdiskussion
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 30, Heft 1, S. 46-59
ISSN: 0006-4416
In dem Beitrag geht es um die Frage, warum es trotz millionenfachen Protestes der Friedensbewegung in aller Welt immer noch nicht gelungen ist, den Rüstungswahnsinn zu stoppen, obwohl doch jeder weiß oder wissen könnte, welcher Katastrophe die Menschheit auf diesem Wege entgegeneilt. Die Überlegungen konzentrieren sich auf einen oft unterschätzten Faktor, der nach Ansicht des Autors ein Haupthindernis für das Erwachen des Gewissens und den notwendigen Widerstand gegen den Rüstungswettlauf bei uns im Westen ist, nämlich die psychologische Kriegführung mit der Waffe des Antikommunismus, d. h. die Verdrängung der Angst vor den totalen Waffen durch die noch größere Angst vor einem totalen Feind. Zunächst werden das Phänomen des Antikommunismus und seine vielfältigen Methoden beschrieben. Anschließend wird nach den Hintergründen und nach der Stichhaltigkeit seiner Argumente gefragt. Im Mittelpunkt stehe dabei die Frage nach der Glaubwürdigkeit der westlichen Menschenrechtskampagne. Im letzten Teil wird untersucht, welche Rolle die Berufung auf das Christentum in der psychologischen Kriegführung des Antikommunismus spielt. Dabei wird die übliche Art der Auseinandersetzung in Frage gestellt. Die Überlegungen kommen zu dem Schluß, daß man nicht nur gegen die Raketen kämpfen, sondern auch das totale Feindbild angreifen muß, das die totalen Waffen rechtfertigen soll. (RW)
In Konflikten nachhaltig kommunizieren: am Beispiel der Psychologischen Kampfführung (PSK) der Bundeswehr
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 46, Heft 1, S. 57-63
ISSN: 0048-1440
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