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Rüstungskontrolle und Abrüstung: Perspektiven am Beispiel des Abkommemns von Dayton
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 35, Heft 6, S. 631-636
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
Rüstung, Rüstungskontrolle und Abrüstung
In: Friedens- und Konfliktforschung, S. 252-281
Die Verfasserin beginnt mit den in den 1960er, 1970er und 1980er Jahren in der Friedensforschung geführten Debatte über Abrüstung und Rüstungskontrolle und stellt die Arbeiten vor, die sich mit den Ursachen und Folgen der Rüstungsdynamik sowie mit technologischen, ökonomischen und entwicklungspolitischen Implikationen von Rüstung auseinandersetzen. Er zeichnet für diese Jahre das Bild einer von normativen Überlegungen geleiteten Wissenschaft. Im Anschluss werden neue Schwerpunkte der Friedensforschung skizziert, die sich damit befassen, was Rüstungskontrolle unter veränderten Bedingungen nach dem Ende des Kalten Krieges leisten soll. Der Beitrag schließt mit Überlegungen zur praktisch-politischen und wissenschaftlichen Tragfähigkeit der Erkenntnisse der Rüstungskontrollforschung. (ICE2)
Nukleare Rüstungskontrolle und Abrüstung
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 50/51, S. 3-9
ISSN: 0479-611X
"Gefahren durch Kernwaffen sollen durch zwei Ansätze vermindert werden: Der eine ist Abrüstung und die Verhinderung weiterer quantitativer und qualitativer Aufrüstung, der andere die Verhinderung der Verbreitung in weitere Staaten und substaatliche Gruppen. Ein wichtiges Mittel sind immer nationale Rüstungskontroll- und Abrüstungsverträge. Ein zentraler Pfeiler ist der Nichtverbreitungsvertrag. Er sieht zwei Kategorien von Mitgliedern vor: die Nichtkernwaffenstaaten, die sich verpflichten, sich keine Kernwaffen zu verschaffen und dies durch die Internationale Atomenergieorganisation überprüfen zu lassen, und die Kernwaffenstaaten, die sich verpflichtet haben, über vollständige nukleare Abrüstung zu verhandeln. Die doppelte Bedeutung des Vertrages als Nichtverbreitungs- und Abrüstungsvertrag wurde 1995 durch die unbegrenzte Verlängerung noch einmal bekräftigt. Die weitere Akzeptanz des Vertrages wird aber stark von den Fortschritten zukünftiger Abrüstung abhängen." (Autorenreferat)
Nichtweiterverbreitung, Abrüstung und Rüstungskontrolle
In: Einführung in die Internationale Politik: Studienbuch, S. 737-785
Rüstungskontrolle ist heute ein integraler Bestandteil internationaler Sicherheits- und Friedenspolitik. Sie umfasst eine Sammelkategorie unterschiedlicher internationaler Prozesse und Maßnahmen zur Kontrolle, Reduzierung oder Abschaffung von Rüstungen aller Art. Die damit verbundene Begrenzung oder Abschaffung von militärischen Machtmitteln kann sich dabei sowohl auf Waffen wie auch auf Streitkräfte und ihre Operationsweise selbst beziehen und den gesamten Rüstungsprozess umfassen, z. B. Begrenzungen der Entwicklung, des Testens, der Produktion, aber auch die Stationierung oder den Einsatz von Waffensystemen oder deren Teilkomponenten. Dieses Konzept setzt die Möglichkeit und den prinzipiellen Willen zur Kooperation von konkurrierenden oder feindlich eingestellten Staaten voraus, wechselseitige Bedrohungen abzubauen und Kriege zu verhindern. Neben den völkerrechtlich verbindlichen Verträgen und Regelungen werden die Institutionen und Akteure der Rüstungskontrolle untersucht, die entsprechende Maßnahmen vorbereiten, diskutieren und durchführen. Auf internationaler Ebene sind dies in erster Linie die Vereinten Nationen in New York und die Abrüstungskonferenz in Genf. Insbesondere bilaterale Verträge wie das START-Abkommen zwischen den Vereinigten Staaten und Russland haben zudem "consultative commissions" etabliert, die die Vertragseinhaltung erörtern und Verstöße diskutieren. In den letzten Jahrzehnten ist ein verstärkter Einfluss der Zivilgesellschaft auf den Rüstungskontrollprozess zu verzeichnen. Da die Gegenstandsbereiche von Rüstungskontrolle oft zentrale Anliegen von Staaten betreffen, sind auf der nationalen Ebene Einrichtungen, Kommissionen und Forschungszentren entstanden, die den nationalen wie internationalen Rüstungskontrollprozess unterstützen. In den Parlamenten einiger demokratischer Staaten ist die Expertise auf technischem, juristischem und politischem Gebiet gestärkt worden. (ICF2)
E. Internationale Abrüstung und Rüstungskontrolle: I. Rüstungskontrolle und Abrüstung im Bereich der Massenvernichtungswaffen
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, S. 177-178
ISSN: 0258-5243
Rüstungskontrolle und Abrüstung bei Seestreitkräften
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 7, Heft 3, S. 150-152
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
Nukleare Rüstungskontrolle und Abrüstung
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 49, Heft 50/51, S. 3-9
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Gesamtkonzept für Rüstungskontrolle und Abrüstung
In: Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung. [Deutsche Ausgabe], Heft 53, S. 469-476
ISSN: 0342-5754
World Affairs Online
World Affairs Online
Nukleare Rüstungskontrolle und Abrüstung
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 49, Heft 50-51, S. 3-9
ISSN: 0479-611X
Nukleare Rüstungskontrolle und Abrüstung
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 50-51/1999
ISSN: 0479-611X
Politik für Abrüstung und Rüstungskontrolle
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 20, Heft 12, S. 928-932
ISSN: 0459-1992
E. Internationale Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nonproliferation: I. Rüstungskontrolle und Abrüstung im Bereich der Massenvernichtungswaffen
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, S. 176-179
ISSN: 0258-5243
E. Internationale Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nonproliferation: I. Rüstungskontrolle und Abrüstung im Bereich der Massenvernichtungswaffen
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, S. 169-171
ISSN: 0258-5243