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Frontmatter -- INHALTSÜBERSICHT -- LITERATUR- UND ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS -- A. ERSCHEINUNGSFORMEN UND PROBLEME DER ERFINDUNGSGEMEINSCHAFTEN -- B. MITERFINDER UND MITGEMEINSCHAFTER -- C. ARBEITNEHMER ALS MITERFINDER -- D. INNENVERHÄLTNIS DER BETEILIGTEN -- E. DAS GEMEINSAME SCHUTZRECHT -- F. VERTEIDIGUNG DER ERFINDUNG UND DES SCHUTZRECHTS -- G. DIE BENUTZUNG DER GEMEINSCHAFTLICHEN ERFINDUNG -- H. DIE BEGRÜNDUNG VON RECHTEN FÜR AUSSENSTEHENDE -- SACHREGISTER -- Backmatter
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 19, Heft 11, S. 458-461
ISSN: 0175-9299
In: AK informiert
In: Gerechtigkeit muss sein
In: Besser informiert
In: Wirtschafts- und gesellschaftspolitische Grundinformationen 37 = 1980,5
In: Zeitschrift für Ethik und Moralphilosophie: ZEMO = Journal for ethics and moral philosophy, Band 1, Heft 2, S. 279-289
ISSN: 2522-0071
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 47, Heft 3, S. 16-22
ISSN: 0507-4150
Die Familie ist auch im Wohlfahrtsstaat für soziale Risiken besonders anfällig. Nicht nur aus der Familiendynamik an und für sich und auch nicht aus einzelnen gesellschaftlich bedingten Risiken allein resultiert ihre Schwäche. Die Gefährdung von Familien besteht in der Anhäufung riskanter Bedingungen, die auf die Gestaltung des Familienlebens sowie auf die Entscheidungs- und Handlungsfreiheit ihrer Mitglieder erheblichen Einfluss ausüben. Auch vor dem Hintergrund des demographischen Arguments ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf schon lange kein privates Thema mehr. Bund und Länder wollen die Kleinkindbetreuung außerhalb der Familie ausbauen und bis zum Jahr 2013 soll jede Familie einen Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz haben. Die Vereinbarkeitsthematik, die Frage nach sozialer Mobilität und die Bedeutung der Familie für Bildungskarrieren der Kinder sind Eckpunkte der derzeitigen Familiendebatte, auf die im vorliegenden Beitrag näher eingegangen wird. Dabei zeigen sich sowohl historisch als auch auf der Basis empirischer Daten kontinuierlich wirkende Belastungsfaktoren für Familien, insbesondere wenn sie einen prekären sozialen Hintergrund haben. Die Autorin analysiert vor diesem Hintergrund die soziale Bedingtheit einer gelingenden familialen Erziehung, die nicht vollends durch eine öffentliche ersetzt werden kann. (ICA2)
In: JuristenZeitung, Band 61, Heft 14, S. 689