Der Askesediskurs in der Religionsgeschichte: eine vergleichende Untersuchung brahmanischer und frühchristlicher Texte
In: Studies in oriental religions 57
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In: Studies in oriental religions 57
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Volume 51, Issue 1, p. 7
ISSN: 0028-3320
In: Widerspruch: Beiträge zu sozialistischer Politik, Volume 13, Issue 26, p. 15-28
ISSN: 1420-0945
Intro -- Inhalt -- I Festlegungen -- 1 Konzeptionelle Vorentscheidungen -- 1.1 Ist Europa ein Sonderfall der Religionsgeschichte? -- 1.2 Schlüsselbegriffe -- 1.2.1 Europa -- 1.2.2 Religion -- 1.2.3 Entscheidung -- 1.3 Historiographische Positionsbestimmungen -- 1.3.1 Das Programm einer "europäischen Religionsgeschichte" -- 1.3.2 Komparatistik -- 1.3.3 Kulturkontakte -- 1.3.4 Hegemonie -- 1.3.5 Multifaktorielle Religionsgeschichte -- 1.4 Die historiographische Schlagader : Pfadabhängigkeit und kulturelles Gedächtnis im Rahmen von "Tradition" und "Innovation" -- 1.5 Konzeption: Thesen - Abwege -- 1.6 Formalia -- 2 Religionsgeschichtliche Stationen -- 2.1 Eurasien -- 2.2 Beziehungsgeschichten: Judentum - Christentum - Buddhismus - Islam -- 2.3 Religiöse Tiefengrundierung des okzidentalen Christentums seit dem "Mittelalter" -- 2.4 Globalisierung -- II Systemwechsel -- 3 Entscheidung -- 3.1 Zugehörigkeit durch Entscheidung - eine zoroastrische Perspektive -- 3.2 Religiöse Zugehörigkeit in der mediterranen Antike -- 3.2.1 Die pagane Welt: gentile Strukturen und polytheistische Traditionen -- 3.2.2 Judentum: gentile Zugehörigkeit - die Regel mit Ausnahmen -- 3.2.3 Christentum: exklusive Entscheidung - eine regulative Idee -- 3.2.3a Religiöse Zugehörigkeit zwischen sozialer Bindung und persönlicher Entscheidung -- 3.2.3b Vereine und die nicht gentile Vergemeinschaftung von Entscheidungen -- 3.3 Konsequenzen entscheidungsbasierter Zugehörigkeit - ein eurozentrischer Vergleich: Judentum, Christentum, Islam, "Hinduismus", Buddhismus -- 3.3.1 Eintritt und Wissensvermittlung -- 3.3.1a Judentum und Christentum: frei gewählte Zugehörigkeit - Möglichkeiten und Grenzen -- 3.3.1b Islam: Gleichzeitigkeit von natürlicher und entschiedener Zugehörigkeit.
In: De Gruyter eBook-Paket Geschichte
Ist Europa ein religiöser Sonderfall? Mit der exkludierenden Form freiwilliger Zugehörigkeit schuf das Christentum in der Abgrenzung gegenüber paganen Traditionen ein negatives Anderes seiner selbst. Damit erfand es eine eigene Form religiöser Pluralität und das Problem der Toleranz. Helmut Zander analysiert wie dieses Konzept die europäische Religionsgeschichte prägte und im Rahmen des europäischen Imperialismus globale Wirkungen entfaltete
In: Critical Studies in Religion/Religionswissenschaft (CSRRW) Band 12
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Volume 51, Issue 1, p. 8-10
ISSN: 0028-3320
In: Altertumswissenschaftliches Kolloquium 7
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Volume 69, Issue 1, p. 426-438
ISSN: 2304-4861
In: Studien zur christlichen Religions- und Kulturgeschichte 16