Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
397 Ergebnisse
Sortierung:
In: Ai-Journal: das Magazin für die Menschenrechte. [Extern], Heft 5, S. 12-14
ISSN: 1433-4356
In: Nomos-Universitätsschriften
In: Recht 554
Die Bekämpfung von Diskriminierungen hat sich sowohl in Deutschland als auch in den U.S.A. in Etappen aufgebaut und dabei zunehmend an Komplexität, Kohärenz und Wirksamkeit gewonnen. Als Strukturelement der Menschenrechte stehen Diskriminierungsverbote keinesfalls in einem grundsätzlichen Gegensatz zu Freiheitsrechten. Gleichwohl müssen sie die im Bereich des Privatrechts auftretenden Kollisionen zu einem angemessenen Ausgleich bringen. Die Arbeit setzt sich mit der Bedeutung von Diskriminierungsverboten auseinander, zeigt die wesentlichen Aspekte einer effektiven Antidiskriminierungsgesetzgebung auf und untersucht zugleich mögliche Defizite bei der praktischen Umsetzung des Rechtsschutzes. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
In: Gemeinsam leben: Zeitschrift für integrative Erziehung, Heft 1, S. 60-63
ISSN: 0943-8394
Nach einer kurzen Einführung in die gegenwärtig stattfindende kontroverse Debatte um die sog. "dritte Option" ist es das Ziel dieses Beitrags, im Rahmen der aktuellen Rechtslage Möglichkeiten für die Ausstellung von Dokumenten aufzuzeigen, in denen nach Wunsch betreffender Personen selbstgewählte Vornamen genutzt werden sollen, ohne dass bereits eine personenstandsrechtliche Änderung erfolgt ist. Abgerundet wird die kurze Abhandlung mit einer aktuellen Studie, die einen Zusammenhang zwischen dem Gebrauch selbstgewählter Vornamen bei trans*Menschen und deren Gesundheit nachweist.
In: Geschlecht und Gesellschaft Band 16
Zusammenfassender Überblick über den Stand der Forschung zur sexuellen Sozialisation des Menschen. Der Band folgt einer "konstruktivistischen", ich würde sagen: feministischen Perspektive, die von 2 Grundvoraussetzungen ausgeht: Sexuelles Verhalten und Erleben ist zwar biologisch fundiert, aber historisch, biografisch und regional gebunden; die soziale Grundierung der sexuellen Sozialisation manifestiert sich zum anderen in der Geschlechterdifferenz zwischen Mann und Frau. Vor diesem Hintergrund werden die Ergebnisse zusammengetragen, nach denen Menschen ihre sexuelle Identität ausbilden: Sexualitätsauffassungen in Abhängikeit von Kultur und historischen Epochen, die Bedeutung der Kategorie "Geschlecht", sexuelles Erleben und Verhalten im Lebenslauf, die geschlechtsspezifisch geprägten Begehrens- und Handlungsstrukturen, sexuelle Praktiken von Frauen und Männern, sexuelle Objektwahl, sexuelle Gewalt. Wissenschaftlich-seriöse Aufarbeitung. Wer's populärer haben möchte, sei auf G. Schmidt: "Das große Der Die Das" verwiesen (zuletzt BA 4/94). (3) (Uwe-F. Obsen)
Geschlecht war gestern, heute gilt Gender. Aus dem Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ist der Kampf um Gleichstellung aller sexuellen Identitäten geworden. Wo sind berechtigte Anliegen und Chancen zu erkennen, wo liegen Grenzen und Gefahren?
In: Sexualitäten. Diskurse und Handlungsmuster im Wandel., S. 195-212
Die individuelle und interaktive Auseinandersetzung mit der eigenen sexuellen Entwicklung und Identität gewinnt für Mädchen und Jungen in der modernen Gesellschaft nach Einschätzung des Autors vor allem aus zwei Perspektiven an Relevanz: Soll die Aneignung von Sexualität und die Ausbildung von Selbstwert in diesem Kontext gelingen, stehen Mädchen und Jungen (1) zum einen vor der individuellen Aufgabe, einen Bezug zu ihrem eigenen Körper herzustellen sowie mit ihm und mit ihrer eigenen Sexualität umzugehen und sich mit ihrer sexuellen Orientierung zu arrangieren, (2) zum anderen vor der beziehungsbezogenen Seite von Sexualität, d.h. der Aufgabe, gleichberechtigte Beziehungen zu Personen aufzubauen, die für sie als sexuelle Partner sowie als soziales Netzwerk in Belangen der Herstellung der eigenen sexuellen Identität zunehmend an Wert gewinnen. Im vorliegenden Beitrag werden vor diesem Hintergrund Aspekte der Herstellung sexueller Identität von männlichen Jugendlichen, des Aufbaus sexueller Beziehungen mit dem anderen Geschlecht sowie des Umgangs mit sexueller Gewalt als auch Fragen der alltäglichen Kommunikation von männlichen Jugendlichen in der Pubertät näher erörtert. (ICI2).
In: Sexualitäten: Diskurse und Handlungsmuster im Wandel, S. 195-212
Die individuelle und interaktive Auseinandersetzung mit der eigenen sexuellen Entwicklung und Identität gewinnt für Mädchen und Jungen in der modernen Gesellschaft nach Einschätzung des Autors vor allem aus zwei Perspektiven an Relevanz: Soll die Aneignung von Sexualität und die Ausbildung von Selbstwert in diesem Kontext gelingen, stehen Mädchen und Jungen (1) zum einen vor der individuellen Aufgabe, einen Bezug zu ihrem eigenen Körper herzustellen sowie mit ihm und mit ihrer eigenen Sexualität umzugehen und sich mit ihrer sexuellen Orientierung zu arrangieren, (2) zum anderen vor der beziehungsbezogenen Seite von Sexualität, d.h. der Aufgabe, gleichberechtigte Beziehungen zu Personen aufzubauen, die für sie als sexuelle Partner sowie als soziales Netzwerk in Belangen der Herstellung der eigenen sexuellen Identität zunehmend an Wert gewinnen. Im vorliegenden Beitrag werden vor diesem Hintergrund Aspekte der Herstellung sexueller Identität von männlichen Jugendlichen, des Aufbaus sexueller Beziehungen mit dem anderen Geschlecht sowie des Umgangs mit sexueller Gewalt als auch Fragen der alltäglichen Kommunikation von männlichen Jugendlichen in der Pubertät näher erörtert. (ICI2)
In: Geo Wissen
In: Extra No. 2
In: Essentials Ser.
?Die Bildungsplanreform 2015 in Baden-Wurttemberg hat eine neue Debatte uber die gesellschaftliche Akzeptanz sexueller Vielfalt ausgelost. Die Landesregierung plant, facherubergreifend die Pluralitat sexueller Lebensformen im Schulunterricht zu thematisieren, um Akzeptanz gegenuber Menschen verschiedener sexueller und geschlechtlicher Identitaten zu fordern. Allerdings hat sich in einer Petition im Internet eine Protestbewegung formiert, die gegen eine vermeintliche ideologisch gepragte Umerziehung ihrer Kinder aufbegehrt. Aufgrund der hohenZahl von Unterzeichnern konnte die Petition großes mediales und politisches Aufsehen erregen. Jan Westerbarkei wertet in diesem Band die Kommentare der Unterstutzer der Petition anhand von Theorien zu Intergruppenverhalten aus. DieBildung vorurteilsbehafteter Aussagen durch wahrgenommene Bedrohungen inGruppenkonflikten stellt dabei den Kern der Analyse dar.?.
In: Forschungsberichte des BIS Bd. 3