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Geschichte der Sowjetunion
In: Kröners Taschenausgabe 394
Georg von Rauch: "Geschichte der Sowjetunion". Kröners Taschenbuchausgabe Band 394, Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1987. XV und 748 Seiten, 2 Karten, 3 Schaubilder, 34 Mark
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Die Sowjetunion als Militärmacht
Hannes Adomeit, Hans-Herrmann Höhmann, Günther Wagenlehner (Herausgeber): Die Sowjetunion als Militärmacht. W. Kohlhammer Verlag, Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz 1987. 288 Seiten, 49 Mark
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Wandel in der Sowjetunion?
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Volume 22, Issue 1, p. 81-98
ISSN: 0554-5455
Die in der tagesaktuellen Berichterstattung ueber den Wandel in der Sowjetunion vernachlaessigten Themen wie der innersozialistische Vergleich, die historische Vertiefung, die begriffliche Praezisierung sowie die systempolitische Betrachtung, die im politischen Unterricht eine zentrale Rolle spielen sollten, ruecken in der vorgestellten Unterrichtskonzeption, die sich in ihren Hinweisen zu den Unterrichtsinhalten auf den systempolitischen Aspekt beschraenkt, in den Vordergrund. Dem geplanten Aufbau des Unterrichts entsprechend, der neben der Vermittlung von Orientierungswissen ueber das Sowjetsystem eine Analyse der Perestroika-Politik vorsieht, wird in den Ausfuehrungen zum Unterrichtsinhalt und -verlauf zum einen auf die ideologischen und organisatorischen Grundlagen und die Grundelemente des Sowjetsystems eingegangen, zum anderen werden Ueberlegungen angestellt, wie die Politik der Perestroika analysiert werden kann. Als Ergebnis der Analyse wird die Einsicht der Schueler angestrebt, dass ohne die Unterstuetzung muendiger Buerger eine moderne Industriegesellschaft in Stagnation verfaellt. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Perestroika und Politisches System in der Sowjetunion.
CoCom und die Sowjetunion
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Volume 44, Issue 10, p. 309-318
Die Wirkungen der Exportkontrollen auf die sowjetische Wirtschaftsentwicklung werden analysiert, wobei keine eindeutige Antwort darauf gegeben werden kann, wie eine Lockerung der Exportkontrollen sich auswirken würde. Die Verhinderung des Transfers militärisch relevanter Hochtechnologie aus dem Westen in die RGW-Staaten hat die Sowjetunion zu kostenintensiven Eigenanstrengungen im nichtmilitärischen Bereich gezwungen. Eine Beschränkung der CoCom-Bestimmungen auf militärisch relevante Technologien und Produkte kann nicht die derzeitigen Wirtschaftsprobleme der UdSSR lösen, oder ein Ersatz für notwendige innere Reformen sein. (SWP-Tth)
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Die Sowjetunion und die Rüstungskontrolle
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Volume 36, Issue 1, p. 25-36
ISSN: 0004-8194
Der Autor kommt zu der Schlußfolgerung, daß sich die Sowjetunion das Prinzip der Kriegsverhütung durch wechselseitige Abschreckung nicht zu eigen macht. Aber sie ist bereit, bestehenden Realitäten Rechnung zu tragen und die amerikanische Abschreckungspotentiale zu respektieren. Also besteht in Ost und West faktisch ein gemeinsames Interesse an Kriegsverhütung so weit und so lange, wie USA und Nato ihre Abschreckungsfähigkeit aufrechterhalten und damit der UdSSR die angestrebte Kriegsfallsicherheit auf der Basis von Überlegenheit und Abkoppelung Westeuropas verwehren. (SWP-Rbg)
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Die Sowjetunion - eine Weltmacht?
In: Ost-West: europäische Perspektiven, Volume 15, Issue 1, p. 29-37
ISSN: 1439-2089
"Die Sowjetunion war einerseits eine revolutionäre Macht, angetreten um Russland und die Welt im 20. Jahrhundert umzustürzen, andererseits sah sie sich je länger umso mehr in der Tradition der russischen Geschichte und des russischen Staates. Weder die weltrevolutionären Ambitionen noch der große Machtzuwachs nach dem Zweiten Weltkrieg machte sie zu einer mit den Vereinigten Staaten paritätischen Weltmacht. Zwar bestand in den 1960er und 1970er Jahren ein annäherndes militärisches Gleichgewicht, aber ökonomisch, technisch und kulturell befand sich die Sowjetunion niemals mit den USA auf gleicher Augenhöhe. Sie ging unter, als Gorbatschow Grundprinzipien ihrer Existenz infrage stellte." (Autorenreferat)
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Opposition in der Sowjetunion
In: Weltmacht Sowjetunion: Umbrüche, Kontinuitäten, Perspektiven, p. 133-150
Die Untersuchung der Opposition in der Sowjetunion beginnt damit zu erläutern, was Opposition in der UdSSR heißt. Ausgehend von einer dichotomischen Weltsicht wird deutlich, daß alle gesellschaftlichen Bereiche, seien es Politik, Kultur oder Wissenschaft, einem Freun-Feind-Denken unterliegen, das von dem Erkenntnis- und Machtmonopol der Partei beherrscht wird. Der subjektive Standpunkt der sowjetischen Behörden wird verdeutlicht. Aufgrund der Tatsache, sow eird erörtert, daß die Partei bestimmen kann, wo Opposition beginnt und wann sie zu verfolgen ist, kann sie auch bestimmen, was loyal und sowjetisch ist, und deshalb auch entscheiden, wann "Antisowjetisches" rehabilitiert werden kann. Die ideologische und sprachliche Verdrängung von Opposition aus der Realität wird dargestellt. Die Konsequenzen der Verfolgung werden besprochen. Ausgehend von dieser Analyse werden die neuen Bedingungen und Tendenzen der Oppositionsentwicklung in der Nachstalinzeit analysiert. Als allgemeine Tendenz der Oppositionsentwicklung in der Sowjetunion wird festgestellt, daß sich die Oppositionen immer mehr entpersönlichen und versachlichen. (KW)
Die Sowjetunion und Indien
Der Beitrag, der zuerst 1978 in der Zeitschrift "IndoAsia" veröffentlicht wurde, analysiert die Beziehungen zwischen der Sowjetunion und Indien. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Zeitraum nach der indischen Unabhängigkeit 1947 bis zum Start der Janata-Regierung 1977.
BASE