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In: Springer eBook Collection
I. Auseinandersetzungen über die Grundlagen der Soziologie -- Über einige Theorie-Begriffe in der deutschen Soziologie der Gegenwart. -- Funktion und Kausalität -- Struktur und Funktion. Talcott Parsons und die Entwicklung der soziologischen Theorie -- II. Klassikerinterpretationen -- Emile Durkheim 1858–1917 -- Das Werk Max Webers: Methodologie und Sozialwissenschaften -- III. Historische Untersuchungen -- Wandlungen der Machtbalance zwischen den Geschlechtern -- Zur Soziologie der Beichte und anderer Formen institutionalisierter Bekenntnisse: Selbstthematisierung und Zivilisationsprozeß -- Arbeitslosigkeit und Nationalsozialismus -- IV. Theoretisch empirische Analysen -- Versorgungsklassen im Wohlfahrtsstaat -- Berufsstruktureller Wandel und soziale Ungleichheit -- Können Befragte lügen? -- Die Institutionalisierung des Lebenslaufs -- Nichteheliche Lebensgemeinschaften. Eine Möglichkeit zur Veränderung des Geschlechterverhältnisses? -- Bildungsungleichheit im sozialen Wandel -- Sozialstruktur und soziale Schichtung in einer Kleinstadt mit heterogener Bevölkerung -- Vom Nutzen entfernter Bekannter -- Kooperativer Kapitalismus -- V. Die Stellung der Soziologie in der Gesellschaft -- Soziologie in der Eremitage? -- Kritik als Beruf. Zur Soziologie der Intellektuellen.
In: Merton. Soziologische Theorie und soziale Struktur
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 55, Issue 2, p. 413-414
ISSN: 0023-2653, 0023-2653
In: Lehrbuch
Die soziologischen Theorien der Digitalisierung beschreiben und erklären die Formen der Nutzung und die Auswirkungen von Internet und Anwendungssystemen auf Individuen, Organisationen und Funktionssysteme der Gesellschaft. Aufbauend auf den empirischen Analysen insbesondere von sozialen Medien, Big Data und von Suchalgorithmen werden Techniksoziologie, Systemtheorie, Netzwerktheorie, Rational-Choice Theorie, Akteur-Netzwerk Theorie, Interaktionstheorie sowie Theorien sozialer Ungleichheit, sozialer Bewegungen und medialer Öffentlichkeit auf den Gegenstandsbereich der Digitalisierung angewendet. Das Einführungsbuch stellt die wichtigsten soziologischen Theorien zur Digitalisierung und die gegenstandsbezogenen Analysen zu Metrisierung, kulturellen Singularitäten, Macht von Algorithmen und Entnetzung anschaulich dar und zeigt anhand von Beispielen, wie sich diese theoretischen Modelle zur Analyse der digitalen Praktiken verwenden lassen. Es werden die Funktionsweise und die Auswirkungen der digitalen Medien wie Google, Facebook oder Twitter und der digitalen Transformation durch Künstliche Intelligenz (KI) dargestellt. Der Inhalt Soziologische Theorien der Digitalisierung Gegenstandsbezogene Analysen der digitalen Gesellschaft Auswirkungen der Digitalisierung auf Individuen, Organisationen und Gesellschaft Zukunft der Digitalen Soziologie Der Autor Prof. Dr. Bernhard Miebach forscht zu digitalisierter Gesellschaft, Organisation und Lebenswelt und ist als Organisationsberater im IT-Bereich tätig.
In: Konflikte in Interaktion, Gruppe und Organisation, p. 17-80
In: Die Entmythologisierung der Berufsarbeit; Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung, p. 264-285
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 37, Issue 4, p. 785-786
ISSN: 0023-2653
In: Politische Willensbildung und Interessenvermittlung, p. 506-516
In: Basale Soziologie: Soziologie der Politik, p. 88-137
In: Springers Kurzlehrbücher der Wirtschaftswissenschaften
Dieses Buch ist eine Einführung in soziologische Theorien, die sich vor allem an (Noch-)Nicht-Soziologen wendet: an Interessierte, Nebenfachstudenten, Dozenten. Thema des Buchs sind Probleme der Theorieentwicklung und des Umgangs mit Theorien, die bisherige Geschichte von Theorien und die wichtigsten Theorien der Gegenwart. Deren Grundgedanken und "Architektur" wird herausgearbeitet und mit praktischen Beispielen erläutert. Dabei wird vor allem auf die gute Verständlichkeit der Darstellung Wert gelegt. Auf die Diskussion innerwissenschaftlicher Legitimationen und Kontroversen wird weitgehend verzichtet. Die wichtigen Denkprinzipien, die die verschiedenen Theorien bieten, werden dadurch in ihren Möglichkeiten und Grenzen nachvollziehbar.
In: Soziologie und Frieden, p. 146-164
In: Gesellschaftsbilder im Umbruch: soziologische Perspektiven in Deutschland, p. 65-81
Der Autor fragt nach dem heutigen Standort der soziologischen Theorie, den er durch Gegenstandsunsicherheit, Angriffe konkurrierender Disziplinen und durch die ungeklärte intellektuelle Rolle des Faches gefährdet sieht. Die theoretische Soziologie sollte sich seiner Meinung nach in Zukunft auf folgende Bezugspunkte stützen: auf Begriffe von Netz und Akteur, die Vorstellungen von Kollektivität jenseits des Gesellschaftsbegriffs knüpfen; eine konsequente Ausrichtung der theoretischen Soziologie auf die immanenten Gegenwartsprobleme, die durch die neue Konstellation von Wissen, Geld und Macht bestimmt sind; Umorientierung der intellektuellen Haltung von einer Haltung der Kritik zu einer der Definition. Die soziologische Theorie steht zwar gegenwärtig mit dem Rücken zur Wand, aber sie kann wieder Bewegungsfreiheit gewinnen, indem sie sich verstärkt den Problemen ihrer Zeit zuwendet, die entsprechenden kategorialen Konsequenzen zieht und die Grenzen des soziologischen Wissens klärt. Gegenwärtig ist ferner ein grundlegender Wandel des Wissenszusammenhangs von Grundlagenwissen (durch Forschung erzeugt), Transferwissen (an Schulen und Universitäten weitergegeben) und Marktwissen (im wirtschaftlichen Verwertungszusammenhang durchgesetzt) zu beobachten. Damit verändert sich auch die institutionelle Zuständigkeit von Verfügungsrechten, Sozialisationskanälen und Verwertungsregeln. Weder die beglaubigte Wissenschaft noch der herrschaftliche Staat haben jedoch darüber die Kontrolle und der Begriff der "Wissensgesellschaft" zeigt eine neue und andere Vorstellung von sozialer Ordnung an. (ICI2)