Consuming Sport offers a detailed consideration of how sport is experienced and engaged with in the everyday lives, social networks and consumer patterns of its followers. It examines the processes of becoming a sport fan, and the social and moral career that supporters follow as their involvement develops over a life-course.The book argues that while for many people sport matters, for many more, it does not. Though for some sport is significant in shaping their social and cultural identity, it is often consumed and experienced by others in quite mundane and everyday ways, thr
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In ihrem Beitrag beschreiben die Autoren Entwicklungen des Sportsystems der BRD seit dem Zweiten Weltkrieg unter folgenden Stichworten bzw. Themenkomplexen: Die Entnazifizierung im Sport; Der Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft 1954 mit dem Motto "Wir sind wieder wer"; Der deutsch-deutsche Sportverkehr; Vom unpolitischen zum politischen Sport; Die Funktionen des Sports; Die sportliche Aufrüstung der 70er Jahre durch die sozialliberale Regierung; Der Olympia-Boykott 1980; Das Fernsehen als Motor der Kommerzialisierung des Sports; Der Kampf der Massenmedien um den Sport; Die Basis des industriell-sportlichen Komplexes: der Wertewandel in der Gesellschaft. Der Beitrag enthält eine Chronik der wichtigsten sportpolitischen Beschlüsse, Organisationen und Aktivitäten. (BE)
Was kann der Manager vom Sport lernen? Was sind die Parallelen zwischen Sport und Beruf, diesen beiden Magneten der Leistungsorientiertheit? Sport bringt ins Bewusstsein, zu welchen Leistungen Menschen fähig und gleichzeitig wie filigran sie sind. Sport zeigt uns unsere Grenzen, aber auch die Wege, wie wir Grenzen überwinden können. Dabei setzt der Mensch auf ein gewisses Maß einer Grund-Robustheit, Widerstandsfähigkeit und Gesundheit. Allerdings, ohne Planung, ohne Wissen und ohne Disziplin funktioniert gesunder Sport nicht. Ein modernes Wirtschaftsunternehmen wird auch daran gemessen, was es zur Gesunderhaltung seiner Mitarbeiter beiträgt. Im Sinne eines Managements der Reputation lohnt es sich, ein Unternehmen auf soziale Verantwortung und Corporate-Fitness prüfen und zertifizieren zu lassen. Das Investment in Gesundheit und Vitalität wird damit zu einem ökonomischen Faktor und gewinnt durch Corporate-Fitness-Management (CFM) immer mehr an Bedeutung. GeorgMatuszek verbindet diese beiden Eckpfeiler zu einem Ratgeber, der zu sportlichen und beruflichen Höchstleistungen motiviert. Der Autor Parallel zu seinem Berufsleben im internationalen Management, unter anderem als Vorstand in verschiedenen Unternehmen und als Management-Consultant, lebt Dr. Mag. Georg Matuszek seit seiner Jugend seine Affinität zum Sport aus. Er gewann zahlreiche Medaillen und Pokale in verschiedenen Sportarten, vor allem im Kampfsport Taekwondo. Wettkämpfer, internationaler Kampfrichter, Trainer, Coach einer Nationalmannschaft, nationaler Verbandspräsident sind Stufen seiner sportlichen Karriere. Methoden der Trainingsoptimierung bilden die Kernkompetenz eines Technologie-Netzwerks, dasder Autormit Fachleuten aufgebaut hat. Aus dieser Kooperation entstand viel vernetztes Know-how aus Leistungsdiagnostik und moderner Technologie, das dem Leistungssportler dienlich sein könnte. So soll dieses Buch aus der Sicht des Managementkybernetikers und Sportlers Anreize für die Verbindung von Beruf und sportlicher Betätigung anbieten.
In: International review of sport sociology: irss ; a quarterly edited on behalf of the International Sociology of Sport Association (ISSA), Band 14, Heft 2, S. 37-50
This is an accessible and comprehensive introductory textbook for all those on Sport Studies courses. It brings together perspectives drawn from a range of disciplines, especially sociology, history and philosophy, with detailed information on the key political, legal, economic and vocational issues relating to sport. The text, which is purpose-written for students based in the UK, examines the full range of topics relevant to Sport Studies and is fully supported with learning activities, suggestions for further study, and guidance on how to progress and succeed in the subject
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Medien prägen zunehmend Sportgroßveranstaltungen. Sie ermöglichen zeitgleiche Verbreitung ihrer aktuellen Durchführung (TV, New Media) und Vertiefung (Print, kulturelle Produkte), verändern mit medientechnologischen Innovationen die Inszenierung in Arenen und Medien. In der sozialwissenschaftlichen Diskussion wird dieser Prozess unter Konzepten wie "Sport der medialen Moderne" und als "performative Wende" gegenüber einer individualistischen "Erlebnisgesellschaft" diskutiert. Das sportliche Geschehen wird im Schausport wie im Fitness- und Gesundheitssport mit der Bühnenmetapher interpretiert, d. h., die Beteiligten stehen in der Arena und auf der Tribüne miteinander im Dialog, inszenieren sich selbst für andere. Auch im wettkampffreien Sport inszenieren sich die Akteure medial, in semiotischen Bewegungsmustern, Bodyshaping, Haarstyling, Kleidung, Tatoos etc. Bühne und Tribüne verweben sich miteinander, Akteure und Zuschauer changieren in ihren Rollen (Spielerjubel, Verletzungsposen, Fangesänge, plakative Choreografien). Sport und Theater (Musical, Film) kommen sich näher mit fließenden Übergängen. Sportgroßveranstaltungen werden "Gesamtkunstwerke", die neue Herausforderungen an Sportveranstalter wie die Branche der "Sport und Eventmanager" stellen. Der Band beleuchtet diesen Prozess in 19 Beiträgen aus ganz unterschiedlichen Perspektiven.
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Auch 30 Jahre nach dem Anwerbestopp ist es für die "klassischen Arbeitsmigranten" und ihre Familien noch immer sehr schwierig an den zentralen gesellschaftlichen Gütern und Positionen teilzuhaben. Sicherlich haben sich die Abstände gerade in der Generationenfolge deutlich verringert, dennoch besteht nach wie vor eine Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Eine große Ausnahme scheint hierbei der Sport zu sein: Fußballer, Boxer, Handballer und viele andere Sportler in den unterschiedlichsten Sportarten ernten als "Arbeitsmigranten" hohen gesellschaftlichen Respekt und Sympathie. Zumindest im Falle von Profisportlern spielen die klassischen Integrationshürden: Sprache, kulturelle Kompetenzen und Kenntnisse oder auch gesellschaftliche Diskriminierung, scheinbar keine Rolle. Anerkennung und Positionierung erfolgen alleine durch sportliche Leistung. Ähnliches gilt möglicherweise auch auf Amateur- und Freizeitsportebene. Deshalb wird in diesem Buch untersucht welchen Einfluß Sport auf die Integration von Migranten haben kann.
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Während man sich dem "Politikbegriff" i.d.R. über die Analysen des Institutionengefüges (polity), der Entscheidungsprozesse (politics) und der Inhalte (policy) annähert, ist die Aufarbeitung des "Sportbegriffs" schwieriger: Der Sport gilt zwar zu Recht als ein "Kulturgut unserer Zeit", doch ist eine Betrachtung, die den kulturellen Charakter des Sports bzw. seine historischen Entwicklungslinien in den Vordergrund stellt, allein nicht ausreichend. Auch das durch die Medien vermittelte Sportverständnis führt nicht weiter, da hier eine Verkürzung des Sportbegriffs auf den Leistungssport und hier wiederum auf wenige Sportarten und -disziplinen vorgenommen wird. "Sport" und "Politik" nähern sich meist erst dann, wenn es um Krisenphänomene des Sports geht (z. B. Fanausschreitung, Doping, Misserfolge bei Olympischen Spielen). Der vorliegende Beitrag versucht den komplexen Zusammenhangs von Sport und Politik daher zunächst historisch einzuordnen. Im Vordergrund steht danach der "gesellschaftspolitische Mehrwert" des Sports, denn der gemeinwohlorientierte Sport ist nicht nur Quelle sozialen Kapitals, sondern auch ein herausragendes Medium sozialer Integration und zudem ein ökonomischer Faktor. Eine Betrachtung der Akteure und aktueller Entwicklungen und Herausforderungen runden das Bild ab. (ICA2)
This article evaluates the impact of New Labour's 'modernization project' on two key non‐departmental public bodies for sport, Sport England and UK Sport. Our analysis concentrates on identifying the sources of the general momentum for modernization in the sport sector, how it has been interpreted by government in relation to the two organizations, the nature and consequences of modernization for both organizations, and the future of modernization. The analysis is informed by a range of public documents produced by government and by the two sports agencies, together with a series of seven interviews conducted with senior staff and members of Sport England and UK Sport and with senior civil servants in the Department for Culture, Media and Sport. Our conclusions suggest that modernization has resulted in a narrowing of the two organizations' objectives, the adoption of business‐like principles and a 'command and control' regime in relationships with key frontline delivery partners.
The study of sport tourism is on the cusp of moving from a descriptive phase of research into an analytical phase. Consequently, many academics and graduate students are searching for theories upon which to ground their work. This book draws upon theories and concepts from sociology and anthropology (the socio-cultural perspective), sport and tourism studies, and business studies. One of the dangers of a new area of study is that the body of knowledge is built on a range of seemingly unrelated studies. By grounding work in a theoretical perspective, future work can be linked to, and contrib
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