Wohnungspolitik unter geänderten Rahmenbedingungen - Schwerpunkt kommunale Wohnungspolitik
In: Schriften für Sozialökologie 30
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In: Schriften für Sozialökologie 30
In: Schriften für Sozialökologie 45
In: Xantener Berichte
In: Schriften für Sozialökologie 44
In: Xantener Berichte
In: Schriften für Sozialökologie 25
Der Text von Dolores Hayden ist einer der Klassiker zur Thematik feministischer Städteplanung aus der letzten Phase der Zweiten Frauenbewegung und damit ein historisches Dokument aus einer Zeit, in der die Zukunft der Städteplanung noch im Kontext von allgemeiner gesellschaftlicher Befreiung gedacht werden konnte. Haydens Methode verknüpft dafür utopische Motive mit konkreten pragmatischen Beispielen, die in diesem Kommentar aktualisierend betrachtet und auf das Dragonerareal in Berlin übertragen wird.
BASE
In: Schriften für Sozialökologie 39
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 32, Heft 6, S. 577-589
ISSN: 0038-6006
Translated from the Russian from Kommunist, no. 2, 1979, by B. Heitkam.
In: Schriften für Sozialökologie 40
In: Schriften für Sozialökologie 38
In: Veröffentlichungsreihe der Abteilung "Organisation und Technikgenese" des Forschungsschwerpunktes Technik-Arbeit-Umwelt am WZB, Projektgruppe Mobilität FS II 97-108
Die Krisenphänome der organisierten Moderne zeigen sich in Städten besonders ausgeprägt: die Auflösung klassischer Milieus, die Erodierung sinn- und ordnungsstiftender Institutionen, die soziale Segmentierung, Vereinzelung und Pluralisierung von Lebensformen. In neuen Ansätzen der Städteplanung wird daher als Gegenentwurf versucht, eine kompakte und verdichtete Bebauung zur Wiederbelebung des öffentlichen Raumes zu erreichen. Als strategischer Bezugspunkt für diese Wiederaneigung städtischer Quartiere dienen den Planern Grundrisse und Bebauungsordnungen der Stadt des 19. Jahrhunderts. Im Papier ist der Versuch angelegt, diese jüngsten Anleihen an die Vormoderne als Reaktionen auf die Krise der Moderne in einen historischen Kontext zu stellen. Im Mittelpunkt stehen Planungsarbeiten und Manifeste einer sich modern gebenden Architektur und Städteplanung, die in den 20er und 30er Jahren eine Antwort auf die damaligen Funktionsprobleme der Städte versuchten. Die Planungsarbeiten orientieren sich hier an der Maschine, die als Metapher für anti-historistisch orientiertes Denken eingesetzt ist. Die Interpretationsrichtung der Stadtmaschine, exemplarisch im Manifest der Charta von Athen dar-gestellt, funktionalistisch angelegt und oftmals formverliebt ausgeführt, hat den Städtebau in Ost und West gleichermaßen nachhaltig beeinflußt und vielfältige Aneignungen und Bedeutungszuschreibungen provoziert. Die Krisenphänome, die sich hieraus entwickelt haben, werden als Raumlast beschrieben und im Kontext urbaner und globaler Spannungsverhältnisse diskutiert.
Mobilität - Gesellschaft - Städteplanung- Designforschung - "Dieser Designansatz zur Untersuchung der Gesellschaft lädt die Leserschaft auf eine vielseitige Reise durch die Ströme von Waren, Menschen, Materialien, Ideen und Vermögenswerten sowie deren Interaktion ein. Es entkleidet die Welt von ihren einseitigen und unverrückbaren Eigenschaften und erforscht auf kreative Weise die weicheren Mobilitätsformen, die die Gesellschaft auf ökologischer, globaler und menschlicher Ebene formen."