Steuerung der Sozialhilfe
In: KGSt-Bericht 11/1997
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In: KGSt-Bericht 11/1997
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 78, Heft 7-8, S. 90-90
ISSN: 2192-8843
In: Medienregulierung durch die Gesellschaft?, S. 73-89
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 38, Heft 2, S. 406-409
ISSN: 0032-3470
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 37, Heft 2, S. 432
ISSN: 0032-3470
In: Schriften zum Kammer- und Berufsrecht 14
Die Dissertation beschäftigt sich umfassend mit den rechtlichen Fragen der Steuerung und Kontrolle der öffentlichen Wirtschaftstätigkeit von Kammern als Träger funktionaler Selbstverwaltung, insbesondere den Anforderungen, die aus Demokratie- und Rechtsstaatsprinzip sowie der allgemeinen Handlungsfreiheit der Kammermitglieder folgen. Im Zusammenhang werden die rechtliche Zulässigkeit und Grenzen der Kammerwirtschaft sowie deren staatliche Kontrolle durch Rechtsaufsicht, Rechnungshöfe, und Gerichte nach Klagen von Kammermitgliedern und sonstigen Wettbewerbern sowie deren Kontrolle durch die Öffentlichkeit, etwa durch die Geltendmachung von Ansprüche nach den Informationsfreiheitsgesetzen erörtert. Die Arbeit schließt mit einem Vorschlag "de lege ferenda". Mit ihren praktischen Fallbeispielen kann sie als Ratgeber für die wirtschaftlich tätigen Kammern dienen
In: Nachhaltigkeit regieren. Eine Bilanz zu Gouvernance-Prinzipien und -Praktiken., S. 239-257
Der Beitrag zur Governance von nachhaltiger Entwicklung geht den Komplexitäten und Problemen der Steuerung in Richtung Nachhaltigkeit nach. So liefert der erste Schritt zunächst eine Typologie von Steuerungssituationen, die sich aus unterschiedlichen Graden von Ziel-Ambivalenz, Unsicherheit des Wissens und verteilter politischer Macht ergibt. Auf dieser Grundlage werden im zweiten Schritt Steuerungs- und Governance-Modi vorgestellt, die in spezifischen Steuerungssituationen eingesetzt werden können. Dazu gehören folgende Konzepte: (1) Regeln setzen nach klassischen Steuerungstheorien, (2) Steuerung als Zielproblem, (3) Partizipation und Lernen bei Steuerung als Wissensproblem, (4) Netzwerke bei Steuerung als Machtproblem sowie (5) reflexive Governance. Den Schwerpunkt des dritten Schrittes bildet die Partizipation und Reflexion als Schlüsselstrategien der Steuerung für nachhaltige Entwicklung, die besonders viele der genannten Problemdimensionen abdecken. Die Ausführungen schließen mit einer kritischen Diskussion des hier vorgestellten Ansatzes in Bezug auf Governance für nachhaltige Entwicklung. (ICG2).
In: Nachhaltigkeit regieren: eine Bilanz zu Gouvernance-Prinzipien und -Praktiken, S. 239-257
Der Beitrag zur Governance von nachhaltiger Entwicklung geht den Komplexitäten und Problemen der Steuerung in Richtung Nachhaltigkeit nach. So liefert der erste Schritt zunächst eine Typologie von Steuerungssituationen, die sich aus unterschiedlichen Graden von Ziel-Ambivalenz, Unsicherheit des Wissens und verteilter politischer Macht ergibt. Auf dieser Grundlage werden im zweiten Schritt Steuerungs- und Governance-Modi vorgestellt, die in spezifischen Steuerungssituationen eingesetzt werden können. Dazu gehören folgende Konzepte: (1) Regeln setzen nach klassischen Steuerungstheorien, (2) Steuerung als Zielproblem, (3) Partizipation und Lernen bei Steuerung als Wissensproblem, (4) Netzwerke bei Steuerung als Machtproblem sowie (5) reflexive Governance. Den Schwerpunkt des dritten Schrittes bildet die Partizipation und Reflexion als Schlüsselstrategien der Steuerung für nachhaltige Entwicklung, die besonders viele der genannten Problemdimensionen abdecken. Die Ausführungen schließen mit einer kritischen Diskussion des hier vorgestellten Ansatzes in Bezug auf Governance für nachhaltige Entwicklung. (ICG2)
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 58, Heft 4, S. 460-462
ISSN: 0044-3360
In: Magdeburger Schriften zur Wirtschaftsinformatik