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775 Ergebnisse
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In: Unsere Jugend: uj ; die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, Band 64, Heft 2, S. 50-61
ISSN: 0342-5258
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 26, Heft 2003, S. 189-191
ISSN: 1434-5153
In: Europäische Wehrkunde: Organ für alle Wehrfragen ; Organ d. Gesellschaft für Wehrkunde, Band 31, Heft 6, S. 245-251
ISSN: 0343-6373, 0723-9432
World Affairs Online
In: Europäische Wehrkunde: Organ für alle Wehrfragen ; Organ d. Gesellschaft für Wehrkunde, Band 26, Heft 9, S. 444-455
ISSN: 0343-6373, 0723-9432
In: Konzepte einer humanen Wirtschaftslehre: Beiträge zur institutionellen Ökonomie und zur Integration der Sozialwissenschaften, S. 293-332
In: Foreign affairs, Band 63, Heft 4, S. 810-826
ISSN: 0015-7120
Die in Zusammenhang mit der Strategischen Verteidigungs-Initiative (SDI) in den USA geführte Strategiediskussion über eine grundlegende Veränderung der auf dem Dogma der einvernehmlichen gegenseitigen Verwundbarkeit basierenden Nuklearstrategie wird von einem der Befürworter solcher Veränderungen argumentativ aufgenommen. Ikle erläutert, warum die Amerikaner sich auf lange Sicht dem Projekt der Strategischen Verteidigung im Weltraum, der nichtnuklearen Abwehr der nuklearen Vernichtungswaffen, zuwenden wollen. (SWP-Rbg)
World Affairs Online
In: Review of African political economy, Heft 40, S. 81-87
ISSN: 0305-6244
Auszüge aus einer Grundsatzrede des UDF-Sekretärs Murphy Morobe zu Fragen des Demokratieverständnisses der UDF und der politischen Gestaltung eines von der Rassenpolitik befreiten Südafrika. Bestimmung der Kriterien für wirksame Partizipation; Demokratisierung durch Ausweitung der schon in Ansätzen bestehenden Gegenmacht- und Selbstverwaltungsansätze in den Townships, Betonung der pluralistischen Strategiediskussion im Rahmen der UDF. (DÜI-Wsl)
World Affairs Online
Dieser Aufsatz führt zurück in die Zeit des Kalten Krieges, zum dramatischen Kapitel der nuklearen Konfrontation der Supermächte und zu den Szenarien eines Dritten Weltkrieges. Ausgehend von jüngst freigegebenen Dokumenten, insbesondere aus den britischen National Archives (London-Kew), wirft die Studie neues Licht auf die militärischen Planungen und Kriegsbilder der NATO und der USA von 1968 bis 1980, der Phase zwischen der Adaption der "Flexible Response" und dem Ende der Carter-Administration. Der Artikel beleuchtet u.a. Bedrohungsanalysen von NATO-Kommandeuren und Sicherheitspolitikern der Nixon-Administration und rekonstruiert die Diskussionen innerhalb der Nuklearen Planungsgruppe der NATO (NPG): Nach welchen "Spielregeln sollte der Erst- und der Folgeeinsatz von Nuklearwaffen ablaufen? Würde er politischen oder militärischen Imperativen gehorchen? Blieb wirklich Raum für die allianzinternen Konsultationen? Welche Reaktionen der sowjetischen Seite waren zu erwarten, und war das westliche nukleare "Alphabet" kompatibel mit der Militärdoktrin des Gegners? Fragen, welche auch bei den Manövern der Wintex-Serie zu Tage traten. Der Artikel analysiert die Initiativen von US-Verteidigungsminister James Schlesinger, durch nukleare Präzisionswaffen, mini-nukes und "Selective Employment Plans" (SEPs) die Abschreckung des Westens zu reformieren. Weiterhin bietet die Untersuchung neue Informationen zum amerikanischen nuklearen Masterplan SIOP-5 (Single Integrated Operational Plan) des Jahres 1976, ebenso wie zum damaligen SSP (Scheduled Strike Programme) der NATO. Darüber hinaus werden auch neue Quellen zur britischen Nuklearstrategie im Zweiten Kalten Krieg analysiert. Die Carter-Administration leitete eine grundlegende Inventur der bisherigen amerikanischen Militärpolitik ein, gefolgt von dem Versuch, mit PD-59 der US-Nukleardoktrin eine neue Ausrichtung zu geben. Abschließend widmet sich die Untersuchung der Frage nach den militärstrategischen Imperativen hinter dem NATO-Doppelbeschluss. Diese Untersuchung entstand im Rahmen des von der DFG geförderten Forschungsprojektes des Autors an der Universität Augsburg mit dem Titel: "Vom Raketenschach der Kubakrise zum Krieg gegen den Terror: Krisenmanagement, Systeme der Friedenssicherung und militärische Konflikte im Wandel". Sie stellt eine komprimierte Fassung eines Teils jener Forschungsergebnisse dar, welche der Autor demnächst ausführlicher in Buchform publizieren wird. ; This article leads back to the age of Cold War, covering the dramatic chapters of nuclear superpower confrontation and World War III scenarios. Analysing recently declassified documents, especially from the UK National Archives (London-Kew), the study throws new light on military plans and war perceptions of NATO and the US from 1968 to 1980, the era between the adoption of the "flexible response" concept and the end of the Carter Administration. The article illustrates threat perceptions of NATO commanders and of Nixon Administration strategists and reconstructs the discussions within the Nuclear Planning Group of NATO (NPG): Which "rules of the game should govern the initial use and follow-on use of nuclear weapons? Were they to obey political or military imperatives? Was there really a chance for consultation between the allies? Which Soviet reactions had to be expected, and was the Western nuclear "alphabet" compatible with the adversary's military doctrine? Those questions also surfaced during the war games of the Wintex series. The article analyses the initiatives of US Secretary of Defense James Schlesinger to reform Western deterrence by introducing new nuclear precision weapons, "mini-nukes" and "Selective Employment Plans" (SEPs). The study furthermore provides some new information on the US central nuclear war plan SIOP-5 (Single Integrated Operational Plan) and on NATO's SSP (Scheduled Strike Programme), both dated from 1976. Additionally, recently declassified documents on the British nuclear strategy in the Second Cold War were analysed. The Carter Administration initiated a basic scrutiny of the previous American military policy, followed by the trial of reshaping US nuclear doctrine, the ratio behind the enigmatic PD-59. Finally, the study deals with the question of the military and strategic imperatives leading to the NATO Double-Track Decision. This study resulted from the author's DFG research project at the University of Augsburg ("From the Rocket Chess of the Cuban Missile Crisis to the War on Terror: The Changing of Crisis Management, Systems of International Security, and Military Conflicts.") The article is a shortened version of the coverage of these topics in the author's forthcoming book publication.
BASE
In: Political science quarterly: PSQ ; the journal public and international affairs, Band 104, Heft 2, S. 301-334
ISSN: 0032-3195
Das strategische Denken in den USA wandelte sich in den Jahren 1952-66 sehr stark; von der massiven Vergeltung zu einer abgestuften Strategie reichte die Entwicklung der nuklearen Abschreckungstheorie. Während zunächst die Verfechter des massiven Einsatzes von Kernwaffen auch auf zivile Ziele des Gegners die Strategiediskussion bestimmten, setzten sich bald mehr und mehr die Verfechter von begrenzten, abgestuften Einsätzen durch, die den Kernwaffen eher eine politische Funktion geben wollten.(SWP-Wgn)
World Affairs Online
In: Die Mitarbeit, Band 29, Heft 4, S. 289-306
Die gesamtwirtschaftliche Stabilität ist nun schon seit mehreren Jahren nicht mehr
gewährleistet - und die Bedingungen des Wirtschaftens in den 80er Jahren scheinen sich weiter erheblich zu wandeln. Diese Entwicklungen können die Wirtschaftspolitik nicht unberührt lassen - weder in der Theorie noch in der Praxis, im folgenden sollen zunächst einige der neuen Bedingungen des Wirtschaftens aufgezeigt und danach die wirtschaftspolitische Strategiediskussion in der Bundesrepublik kritisch betrachtet werden. (Autorenreferat)
In: Journal of Palestine studies: a quarterly on Palestinian affairs and the Arab-Israeli conflict, Band 20, Heft 2/78, S. 57-70
ISSN: 0377-919X, 0047-2654
Die Strategiediskussion innerhalb der palästinensischen Nationalbewegung hat durch die Entwicklung eines "Populismus" in den besetzten Gebieten eine völlig neue Dimension erhalten. Der Beitrag untersucht das Geflecht ideologischer und institutioneller Faktoren, die den Populismus hervorgebracht und zur Ablehnung der Strategie der "Standhaftigkeit" geführt haben, und diskutiert die Schwächen der populistischen Strategie, wie sie während der Intifada deutlich geworden sind (Fehlen eines substantiellen Programms für die anstrebte revolutionäre soziale Umgestaltung). (DÜI-Hns)
World Affairs Online
In: Springer eBook Collection
1. Vorbemerkung -- 2. Einführung und Problemaufriß -- 3. Der theoretische Bezugsrahmen -- 4. Beschreibung der im Koordinationsausschuß der Friedensbewegung vertretenen Gruppen und Organisationen -- 5. Die Entwicklungsgeschichte des Koordinationsausschusses der Friedensbewegung -- 6. Der Koordinationsausschuß zur Vorbereitung der Demonstration am 10.06.1982 -- 7. Der Koordinationsausschuß zur Vorbereitung der Herbstaktionen 1983 und die Zeit bis Mitte 1984 -- 8. Die Geschäftsführung des Koordinationsausschusses -- 9. Der 'Arbeitsausschuß Volksbefragung' des Koordinationsausschusses -- 10. Der Koordinationsausschuß ab Mitte 1984 -- 11. Der Koordinationsausschuß im Jahr 1985 -- 12. Das Büro des Koordinationsausschusses -- 13. Der Rundbrief — das Mitteilungsorgan des Koordinationsausschusses -- 14. Die Pressearbeit des Koordinationsausschusses -- 15. Synopse: Positionen führender Vertreter der Friedensbewegung zu der Arbeit des Koordinationsausschusses, der Geschäftsführungen und der Aktionskonferenzen -- 16. Zusammenfassende Bewertung: Kommunikations- und Entscheidungsstrukturen im Koordinationsausschuß der Friedensbewegung -- 17. Zusammenfassende Bewertung: Kommunikations- und Entscheidungsstrukturen der Aktionskonferenzen der Friedensbewegung -- 18. Die Strategiediskussion im Koordinationsausschuß der Friedensbewegung von 1981–1985 im Überblick -- 19. Der Begriff Strategie -- 20. Rahmenbedingungen der Strategiediskussion im Koordinationsausschuß der Friedensbewegung -- 21. Die Strategiediskussion im Koordinationsausschuß der Friedensbewegung am Beispiel ausgewählter Problembereiche und zentraler Konfliktfelder -- 22. Synopse: Positionen führender Vertreter der Friedensbewegung zu zentralen Konfliktthemen -- 23. Die Strategievorschläge der unterschiedlichen Spektren und dem Umfeld der Friedensbewegang -- 24. Strategietexte in den Readern des Koordinationsausschusses -- 25. Ergebnisse der Strategiediskussionen im Koordinationsausschuß der Friedensbewegung -- 26. Bilanz — 30 Thesen zur Friedensbewegung -- 27. Anmerkungen -- 28. Literaturverzeichnis -- I. Die Aktionskonferenzen der Friedensbewegung (1982–1986) -- 1. Die Vorgeschichte der Aktionskonferenzen der Friedensbewegung -- 2. Die erste Aktionskonferenz der Friedensbewegung vom 6. bis 7. Februar 1982 in Bonn -- 2. 1. Chronologie der Ereignisse -- 2. 2. Zusammenfassende Bewertung -- 3. Die außerordentliche Aktionskonferenz der Friedensbewegung am 4. April 1982 in Bad-Godesberg -- 3. 1. Die Vorgeschichte der außerordentlichen Aktionskonferenz -- 3. 2. Chronologie der Ereignisse -- 3. 3. Zusammenfassende Bewertung -- 4. Die zweite Aktionskonferenz der Friedensbewegung vom 9. bis. 10. Oktober 1982 in Köln -- 4. 1. Chronologie der Ereignisse -- 4. 2. Zusammenfassende Bewertung -- 5. Die dritte Aktionskonferenz der Friedensbewegung vom 16. bis. 17. April 1983 in Köln -- 6. Die vierte Aktionskonferenz der Friedensbewegung vom 5. bis. 6. November 1983 in Köln -- 6. 1. Exkurs: Das Treffen der Unabhängigen zur Vorbereitung der vierten Aktionskonferenz -- 6. 2. Chronologie der Ereignisse -- 6. 3. Zusammenfassende Bewertung -- 7. Die fünfte Aktionskonferenz der Friedensbewegung vom 11. bis. 12. Februar 1984 in Köln -- 7. 1. Exkurs: Das Treffen der Unabhängigen zur Vorbereitung der fünften Aktionskonferenz -- 7. 2. Chronologie der Ereignisse -- 7. 3. Zusammenfassende Bewertung -- 8. Die sechste Aktionskonferenz der Friedensbewegung vom 5. bis 6. Mai 1984 in Köln -- 8. 1. Exkurs: Das Treffen der Unabhängigen zur Vorbereitung der sechsten Aktionskonferenz -- 8. 2. Chronologie der Ereignisse -- 8. 3. Zusammenfassende Bewertung -- 9. Der 'Große Ratschlag' der Friedensbewegung vom 16. bis. 17. Juni 1985 in Köln -- 9. 1. Chronologie der Ereignisse -- 9. 2. Zusammenfassende Bewertung -- 10. Die siebte Aktionskonferenz der Friedensbewegung vom 1. bis 2. Februar 1986 in Bonn-Beuel -- 10. 1. Chronologie der Ereignisse -- 10. 2. Zusammenfassende Bewertung -- 11. Anmerkungen zum Kapitel Aktionskonferenzen.
In: Gewerkschaften im Umbruch: Perspektiven für die 90er Jahre, S. 53-89
Der Autor erörtert die Entwicklung und den Stand der Diskussion über gewerkschaftliche Zukunftsstrategien Ende der 80er Jahre. Der Beitrag bezieht sich auf eine Literaturstudie. Die Strategiediskussion der Gewerkschaft wird wesentlich mitbestimmt von neokonservativen Projekten gegen gewerkschaftliche Handlungsfähigkeit. Der neokonservative Einfluß führte zur Neuorientierung der IG Metall in Form eines Demokratisierungskonzepts, dessen Durchsetzung jedoch die gesellschaftlichen Machtverhältnisse entgegenstehen. Den Gewerkschaften bleibt die Aufgabe, sich der kapitalistischen Weltmarktökonomie, der neokonservativen Deregulierungspolitik und dem unkontrollierten Wachstum zu widersetzen. (HD)
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 17, Heft 11, S. 20-27, 55
ISSN: 0046-970X
Die im Rahmen der EG gebildeten westeuropäischen Parteienbünde sind zu wichtigen Diskussionsforen für europäische Sicherheitspolitik geworden, speziell für die Strategiediskussion innerhalb der NATO. Dargestellt werden die Sicherheitsvorstellungen der verschiedenen Bünde, von den konservativen bis zu den grün-alternativen. Dabei wird besonders abgestellt auf die unterschiedlichen Positionen zur Doktrin der nuklearen Abschreckung, auch im Zusammenhang mit dem INF-Abkommen, auf die Positionen zur Abrüstung sowie zur Frage von westeuropäischer Sicherheitsorganisation bzw. westeuropäischem Pfeiler der NATO. (AuD-Hng)
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