Das Recht des Aktionärs auf wertbezogene Information bei Strukturveränderungen
In: Forum Rechtswissenschaften 17
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In: Forum Rechtswissenschaften 17
In: Wirtschaftliche und soziale Einheit Deutschlands: eine Bilanz, S. 48-65
Zusammenbruch, Umstrukturierung und neue Entwicklungsperspektiven der ostdeutschen Wirtschaft seit 1990 werden exemplarisch am Außenhandel der neuen Bundesländer in dem vorliegenden Beitrag aufgezeigt. Zwar sind in jüngster Zeit auch im Außenhandel der neuen Länder positive Entwicklungen zu beobachten, aber gleichwohl darf auch hier nicht übersehen werden, daß sich solche Tendenzen von einem äußerst niedrigen Niveau aus vollziehen und entsprechend lange Anpassungszeiträume zur Normalisierung im Außenbeitrag notwendig sind. Der Außenhandel der neuen Bundesländer bewegt sich auf einem niedrigen Niveau (zwei von hundert am gesamtdeutschen Außenhandel). Obwohl sich - bedingt durch den Devisenmangel der osteuropäischen Kunden und die Bemühungen auf westlichen Märkten Fuß zu fassen - die Ausfuhren kontinuierlich zugunsten der westlichen Industrieländer veränderten, hat der Export nach Osteuropa immer noch überragende Bedeutung. Mit Hilfe staatlicher Fördermaßnahmen wird der Außenhandel mit den Nachfolgestaaten der UdSSR bestenfalls stabilisiert, der Handel mit den westlichen Industriestaaten dagegen ausgeweitet werden können, da der hier inszwischen eingetretene Konjunkturaufschwung die entscheidende Exportnachfrage auslöst. (psz)
In: Arbeit und Recht: AuR ; deutsches und europäisches Arbeitsrecht, Band 23, S. 312-318
ISSN: 0003-7648
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 21, Heft 2, S. 324-342
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 21
ISSN: 0023-2653
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 50, Heft 1, S. 12-20
ISSN: 0342-300X
World Affairs Online
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 53, S. 53-63
ISSN: 0863-4890
In: International organization, Band 56, Heft 1, S. 7-45
ISSN: 0020-8183
Der Artikel beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Anthropologie und Kriegsführung, mit der Hoffnung, dass sich nach Ende des Kalten Krieges und den daraus resultierenden Strukturveränderungen im internationalen System die internationalen Beziehungen befrieden und eine neue Ära des "wohlmeinenden Miteinanders" einstellt.Kulturelle Einflussfaktoren werden untersucht, Bestimmungsfaktoren von Verhalten unter Anarchie und kriegerische Bestrebungen. Zudem werden bisherige Forschungsergebnisse dargelegt zu Krieg und Frieden unter Anarchiebedingungen
World Affairs Online
In: Peace: Heping, Heft 97, S. 6-13
ISSN: 1002-8293
World Affairs Online
In: Materialien zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft 20
Vor dem Hintergrund der tief greifenden Umstrukturierungen des tertiären Bildungssektors zieht der Sammelband anhand des Wiener Mentoring-Programms und von Mentoringinitiativen aus vier weiteren Ländern eine Zwischenbilanz. Er wirft damit jenseits von traditioneller Frauenförderung auch einen Blick hin zu strukturrelevanter Gleichstellungspolitik. Inhalt: Genetti, Evi/Nöbauer, Herta/Schlögl, Waltraud: Im Spannungsfeld universitärer Kultur- und Strukturveränderung. Eine Einführung. - Teil A. Mentoring an Universitäten im internationalen Vergleich (National Academy of Sciences/National Academy of Engineering/Institute of Medicine: Adviser, Teacher, Role Model, Friend. On Being a Mentor to Students in Science and Engineering. - Bagilhole, Barbara: An Investigation of the Arguments for Monitoring. Women Academics in the UK, and an Assessment of a Regional Collaborative Mentoring Scheme. - Salis, Katharina von: Mentoring a la carte an den Schweizer Universitäten. - Meyerhofer, Ursula: (Peer-)Mentoring für Wissenschaftlerinnen und die Bedingungen einer nachhaltigen akademischen Laufbahnförderung - Grenzen und Chancen. - Höppel, Dagmar: MuT für Wissenschafterinnen. Erfahrungen aus Baden-Württemberg. - Nöbauer, Herta/Schlögl, Waltraud: Zwischen "Beschleunigung" und "Ent-Individualisierung" von Erfahrung. Mentoring als "politisierte" Praxis. - Mauerer, Gerlinde: In Bewegung bleiben. Mentoring-Erfahrungen 2001-2003. - Pichler, Adelheid/Sorgo, Gabriele: Kommunikation und Kooperation zwischen ungleichen PartnerInnen im universitären Feld. Zwei kurze Problemaufrisse zum Mentoring-Programme mu:v). - Teil B. Evaluation von mu:v (Buchinger, Birgit/Gschwandtner, Ulrike: Bewegende Beziehungen. Ergebnisse der Evaluierung des Mentoring-Programms mu:v an der Universität Wien. - Nöbauer, Herta/Schlögl, Waltraud/Genetti, Evi/Buchinger, Birgit/Gschwandtner, Ulrike: Standards und Empfehlungen für Mentoring im universitären Feld) (HoF/Text übernommen)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 26/27, S. 7-15
ISSN: 2194-3621
"Rolle und Bedeutung organisierter Interessen werden in der Bundesrepublik Deutschland kontrovers diskutiert. Das ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass Verallgemeinerungen aufgrund der unübersichtlichen und differenzierten Untersuchungslandschaft der Interessengruppenforschung nur bedingt und unter Vorbehalt möglich sind. Gleichwohl lässt sich festhalten, dass sich die zivilgesellschaftlichen Voraussetzungen für organisiertes kollektives Handeln keineswegs verschlechtert haben. Vielmehr zeichnet sich ein Strukturwandel ab, der sich im System organisierter Interessenvermittlung, in binnenorganisatorischen Anpassungsprozessen und in Veränderungen der verbandlichen Vertretung im Regierungssystem niedergeschlagen hat. Allerdings konnten damit die verfestigten Machtungleichgewichte und Funktionsdefizite, die das intermediäre System der Interessenvermittlung typischerweise aufweist, weder beseitigt noch abgeschwächt werden." (Autorenreferat)
In: World politics: a quarterly journal of international relations, Band 39, Heft 1, S. 1-26
ISSN: 0043-8871
World Affairs Online
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 33, Heft 781, S. 27-31
ISSN: 0535-4129
World Affairs Online
In: WSI-Mitteilungen, Band 49, Heft 9, S. 533-544
Der Beitrag beschäftigt sich mit aktuellen Tendenzen der Informatisierung der gesellschaftlichen Arbeit. Hervorgehoben wird die Notwendigkeit des sozialwissenschaftlichen Blicks auf die Gesamtheit der Arbeit, nicht nur auf die meist nur untersuchten Einzeltätigkeiten. Dieser Blick zeigt, daß eine grundlegende Restrukturierung der gesellschaftlichen Arbeit begonnen hat, die die allseitige Abhängigkeit der Lebensverhältnisse von der Arbeit nicht nur nachhaltig verschärft, sondern mit der Ausbreitung von "Informationsarbeit" auch ein neues Niveau der Abstraktheit, der Entqualifizierung und der Polarisierung der Arbeitsverhältnisse mit sich bringt. Entsprechende zentrifugale Tendenzen der Sozialstruktur sind in den hoch wie in den gering entwickelten Gesellschaften sowie im internationalen Vergleich zu beobachten. Die Informatisierung der Arbeit wirkt in mehrfacher Hinsicht als Katalysator beschleunigend auf diese Prozesse. Die rasch zunehmenden Tendenzen zur Flexibilisierung der Arbeit werden als die Durchsetzung erhöhter Disponibilität und damit als Schritte hin zur Atomisierung des Einzelnen im Gegensatz zu seiner oft behaupteten Individualisierung kritisiert. (ICA)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 49, Heft 9, S. 533-544
ISSN: 0342-300X
World Affairs Online