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Lehre an Hochschulen im Wettbewerb
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Volume 44, Issue Sonderheft 2, p. 27-37
ISSN: 0032-3462
Ethnic disparities in higher education
In: IZA journal of migration: IZAJOM, Volume 2, p. 21
ISSN: 2193-9039
Fachhochschulen: "Gleichwertig, aber andersartig"
In: Absatzwirtschaft: Zeitschrift für Marketing, Issue 4, p. 78-82
ISSN: 0001-3374
Studienmotivation, Erwerbspartizipation und der Einstieg in den Arbeitsmarkt
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 54, Issue 4, p. 733-752
ISSN: 0023-2653
"Vor dem Hintergrund steigender Studierendenzahlen wird in der bildungspolitischen Debatte immer wieder der Vorschlag diskutiert, die Studiendauer an Universitäten zu reglementieren, bzw. längere Studienzeiten mit höheren Studiengebühren zu bestrafen. Dabei wird implizit davon ausgegangen, dass sich die Studierenden dem Studium vollzeitlich widmen. Wir untersuchen in diesem Beitrag, in welchem Umfang und aus welchen Motiven Studierende neben dem Studium einer Erwerbstätigkeit nachgehen und welche Konsequenzen diese für die Studiendauer und den Übergang in den Arbeitsmarkt hat. Die Datenbasis unserer Analysen ist zum einen eine Befragung von Studierenden der Universität Bern im Sommersemester 2001 (N=3360) und zum anderen eine landesweite Befragung unter allen Schweizer Hochschulabsolventen des Jahres 2000 (N=7005). Die Analysen zeigen, dass die teilzeitliche Erwerbspartizipation das Studium zwar geringfügig verlängert, aber die Stellensuchzeit deutlich reduziert, wenn die Erwerbsarbeit einen inhaltlichen Bezug zum Studium aufweist. Außerdem zeigt sich, dass das Einstiegsgehalt von Absolventen mit Berufserfahrung 4 Prozent höher ist als dasjenige der Vergleichsgruppe. Selbst die Erwerbspartizipation ohne inhaltlichen Studienbezug wirkt sich nicht negativ auf den Übergang in den Arbeitsmarkt aus. Die Untersuchung kommt daher zu dem Schluss, dass die Erwerbspartizipation während des Studiums tendenziell mehr Vorteile als Nachteile für die Studierenden hat. Vor diesem Hintergrund ist eine Reglementierung der Studienzeiten fragwürdig, bzw. sollten solche Reglemente die Möglichkeit der Erwerbspartizipation berücksichtigen." (Autorenreferat)
Bildungspoker
In: Deutschland Archiv, Volume 16, Issue 12, p. 1345-1346
ISSN: 0012-1428
Studierende Mädchen: zum Problem des vorzeitigen Abgangs von der Universität
In: Studien zur Soziologie 4
Behavioral interventions and students' success at university: evidence from randomized field experiments
In den letzten Jahrzehnten hat die Forschung die verschiedenartigen individuellen und sozialen Erträge der Hochschulbildung dokumentiert. Die Realisierung dieser Erträge wird jedoch in vielen Ländern durch hohe Abbruchquoten und lange Studiendauern beeinträchtigt. Bei der Untersuchung der Ursachen für fehlenden Studienerfolg verweist die neuere Literatur auf die entscheidende Rolle von sogenannten ``behavioral biases'' und den daraus resultierenden Bedarf an Maßnahmen, die diese ausgleichen. Vor diesem Hintergrund untersucht diese Dissertation die Wirksamkeit mehrerer kostengünstiger und ei...
Behavioral Interventions and Students' Success at University - Evidence from Randomized Field Experiments
In den letzten Jahrzehnten hat die Forschung die verschiedenartigen individuellen und sozialen Erträge der Hochschulbildung dokumentiert. Die Realisierung dieser Erträge wird jedoch in vielen Ländern durch hohe Abbruchquoten und lange Studiendauern beeinträchtigt. Bei der Untersuchung der Ursachen für fehlenden Studienerfolg verweist die neuere Literatur auf die entscheidende Rolle von sogenannten ``behavioral biases'' und den daraus resultierenden Bedarf an Maßnahmen, die diese ausgleichen. Vor diesem Hintergrund untersucht diese Dissertation die Wirksamkeit mehrerer kostengünstiger und ei...
Wechselwirkungen der Hochschulpolitik mit dem Unterhalts- und Sozialversicherungsrecht : zum Ausbildungsunterhalt von Studierenden an Universitäten und Fachhochschulen
Mit der Einführung von Fachhochschulen und der Bologna-Reform hat sich in der Hochschullandschaft der Schweiz ein «Jahrhundert-Wandel» vollzogen. Die Situation der Studierenden hat sich dadurch in den letzten zwei Jahrzehnten stark verändert. Bei der Festsetzung von familienrechtlichen Unterhaltsbeiträgen und im Sozialversicherungsrecht muss diesen neuen Gegebenheiten Rechnung getragen werden. Die Rechtsprechung ist aber mit den bildungspolitischen Zielen nicht immer kohärent. Die oft unumgängliche Erwerbstätigkeit der Studierenden ist zudem hoch und verlängert die Studiendauer. Altersgrenzen und Anreize zu Erwerbstätigkeit im Sozialversicherungsrecht sind daher zu überdenken und anzupassen
BASE
Bericht zum 19. Seminar aus Universitätsrecht und Universitätsmanagement
In: Österreichische Hochschulzeitung: ÖHZ ; Magazin für Wissenschaft und Wirtschaft, Volume 52, Issue 4, p. 14-15
ISSN: 0029-9197
Staatliche Hochschulpolitik angesichts ueberfuellter Hoersaele: Forderungen an eine Hochschulreform
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Volume 44, Issue Sonderheft 2, p. 5-13
ISSN: 0032-3462
Verlängerte Studienzeiten: Einzelfallstudien von Studenten der Erziehungswissenschaften an der Leopold-Franzens-Univ. Innsbruck
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 11, Pädagogik 437
Der Ruf nach weiterer Reglementierung der Studiengänge wird immer lauter. Langzeitstudenten als Leistungsverweigerer scheinen nur noch auf diesem Weg zu einer ökonomischen Studienorganisation motivierbar zu sein. Ein erfolgversprechendes Konzept zur Lösung der damit verbundenen Probleme sollte allerdings nicht nur Vermutungen über die "Langzeitstudenten" enthalten, sondern möglichst viele Erklärungsfaktoren berücksichtigen. Hierbei haben die Erfahrungen der betroffenen Studenten entscheidende Bedeutung. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, aus der Sicht der Studenten Hintergründe für Studienverläufe aufzudecken. Wie stellen sich die Studenten der Universität, welche Ereignisse führen zu Erfolgen, welche zu Mißerfolgen, welche zu Krisen und welche Chancen beinhalten sie? Anhand mehrerer ausführlicher Biographieanalysen wird die Diskrepanz zwischen wahrgenommenen oder vermuteten Anforderungsstrukturen der Universität und der eigenen Auseinandersetzung mit diesen Gegebenheiten deutlich. Krisenhafte Momente in allen Lebensbereichen des Studentenlebens zeigen lebensgeschichtliche Plausibilität in Bezug auf Studienentscheidungen wie Verzögerungen, Unterbrechungen oder Wiederaufnahmen. (PHF/übern.)
Zumutbare finanzielle Belastung des Elternhauses
Finanzielle Belastungen des Elternhauses durch die Ausbildung der
Kinder.
Themen: Studienbeginn; Studiendauer; Höhe des dem Studenten monatlich
zur Verfügung stehenden Geldes; gegenwärtige Einkommens- und
Belastungsverhältnisse der Eltern; Finanzierungsmöglichkeiten des
Studiums; Aufenthalt des Studenten in den Semesterferien; Einstellung
zur Arbeit des Studenten in den Semesterferien; Bereitschaft der Eltern
zur Studienfinanzierung; Bekanntheitsgrad des Honnefer Modells;
detaillierte Angaben über die Einkünfte und Zuwendungen des Studenten
sowie der übrigen Kinder; Wohnsituation und Mietkosten des Befragten.
Demographie: Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; soziale
Herkunft; Ortsgröße; Bundesland; Flüchtlingsstatus; Besitz langlebiger
Wirtschaftsgüter; Besitz von Vermögen.
GESIS
Entschließung des Europäischen Parlaments vom 19. Juni 2007 zu einem Regelungsrahmen für Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familienleben und Studienzeiten für junge Frauen in der Europäischen Union: Unterrichtung durch das Europäische Parlament
In: Drucksachen / Bundesrat, Volume 494, p. 11
ISSN: 0720-2946
Die Entschließung des Europäischen Parlaments listet unter Verweis auf bisherige Beschlüsse und Beratungen der EU-Gremien Zielsetzungen und einen Maßnahmenkatalog zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familienleben und Studienzeiten junger Frauen in der EU auf. Der Bericht geht von dem Ansatz aus, dass Maßnahmen zur Unterstützung notwendig sind, um jungen Menschen einerseits die Möglichkeit zu geben, ihren Ausbildungsgang zu planen und andererseits ihren familiären Verpflichtungen, Kinder zu erziehen oder ältere Familienmitglieder zu betreuen, gerecht zu werden. Die Entschließung unterstreicht das Subsidiaritätsprinzip und fordert die Mitgliedstaaten, die für die Gewährung sozialer Unterstützung zuständig sind, dazu auf, die familiären und sozialen Bedürfnisse junger Männer und Frauen, die neben ihrem Studium und ihrer Ausbildung Familienpflichten übernehmen, anzuerkennen und spezifische soziale Unterstützungen zu gewähren, um den Wunsch junger Leute nach Gründung einer Familie zu fördern, unabhängig davon, ob sie einer Erwerbstätigkeit nachgehen oder ob ihre Eltern über ein Einkommen verfügen. Die Mitgliedstaaten werden darüber hinaus aufgefordert, die Maßnahmen zur Gleichstellungspolitik zu verstärken, mit dem Ziel, die einseitige Belastung studierender Frauen zu mindern. (IAB)