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Technological Development at Aernnova: Experience and opportunity to collaborate with Universities and Research Centers. This project has received funding from the Clean Sky 2 Joint Undertaking (JU) under grant agreement No 807097. The JU receives support from the European Union's Horizon 2020 research and innovation programme and the Clean Sky 2 JU members other than the Union. The results, opinions, conclusions, etc. presented in this work are those of the author(s) only and do not necessarily represent the position of the JU; the JU is not responsible for any use made of the information contained herein.

Techno-nationalism and techno-globalism are descriptive and prescriptive categories for understanding the impact of technology on society and vice versa. They reflect the underlying assumptions made by analysts of the place of technology in the world, and denote ideologies, rather than technological policies or realities. They also help us to realize that standard accounts of the nation and globalization are not as securely based as they appear. Indeed, nations and states are important in ways techno-nationalism does not capture, and the international and global dimension is crucial in ways which that techno-globalism overlooks. Yet an analysis of both terms yields building blocks to a more sophisticated appreciation of the linkages between the nation, technological innovation and globalization.

An up to date, topical book which explores how society and politics are being shaped by the rise of technology, for good and for bad. Written for both an academic and general audience, this book examines how technology has the power to reshape our civic participation, our economic and political governance, and our entire existence.

"... and a musicologist present at all times" : elektronische Tanzmusik im Fokus populärer Diskurse und akademischer Forschung -- Techno Review Lounge I / Sascha Kösch (Bleed) -- Die Praxis des Techno : zur theoretischen und methodischen Erfassung elektronischer Musikkulturen / Rosa Reitsamer -- Am Nullpunkt der Identifikation : Beobachtungen an Techno als expressive culture / Jochen Bonz -- "Vom Ereignis erzählen ... das Ereignis auslösen" (Kommentar) / Diedrich Diederichsen -- Techno Review Lounge II / Sascha Kösch (Bleed) -- Anonym, verkörpert, anders : queere Angelegenheiten bei der Feldforschung in Nightlife-Szenen / Luis-Manuel Garcia -- Party im Schuber : über die Archivierbarkeit von Techno und Clubkultur / Daniel Schneider -- We Call it Techno! : Zeitzeugen und die filmische Konstruktion von Technogeschichte / Judith Keilbach -- "Das Nachkriegstrauma abgetanzt"? : Techno und die deutsche Zeitgeschichte / Matthias Pasdzierny -- Von "Berlin Minimal" zu "Maximal EDM" : Genrediskurse zwischen Deutschland und den USA / Sean Nye -- Fraktus - ein Techno-Mythos? : Carsten Meyer und Jacques Palminger im Gespräch mit Klaus Walter -- Kreuzmodulation : Entwurf einer Techno-Ästhetik / Stefan Goldmann -- Klangzeitgeschehen : Werkanalyse elektronischer Clubmusik / Barbara Volkwein -- Zwischen den Ohren : konzertanter und hörorientierter Techno / Martha Brech -- Boomende Bässe der Disco- und Clubkultur : musikanalytische Herausforderungen durch taktile Klänge / Jens Gerrit Papenburg -- Kommunikative Strategien und Ideologien von Liveness bei Laptop Performances / Mark J. Butler -- Ein Sequenzer kommt selten allein : zur Handhabung musikalischer Automatisierung : ästhetische Diskurse und technische Entwicklungen / Kim Feser -- Techno Review Lounge III / Sascha Kösch (Bleed)

Die Autoren zeigen in ihrem Beitrag, dass der "Fame" eines DJs, das heißt seine Wertschätzung in der Techno-Szene, wesentlich aus seinem (szene-) typischen Handeln erwächst. Sie beleuchten das Phänomen des DJ-Kults im Arbeitsalltag und verdeutlichen anhand von Beispielen, wie die Idol-Funktion des Techno-DJs aus seiner situativen Praxis am Plattenteller heraus ständig neu entsteht. Sie beziehen sich dabei weniger auf die medienrelevante Frage, wie viel "Fame" dem DJ-Auftritt bereits vorausläuft und die Party-Teilnehmer dadurch zu Fans im konventionellen Sinne macht, dass sie einen bestimmten DJ deshalb wichtig nehmen, weil er bereits als wichtig gilt bzw. weil er bereits berühmt ist. Die Autoren richten ihren Blick vielmehr auf das, was der DJ typischerweise tut, wenn er als DJ auf einer Techno-Party kompetent handelt, d. h. sie unternehmen eine Strukturbeschreibung der normalen Bühnenbedingungen, unter denen der DJ arbeitet und die er als Rollenspieler situativ handelnd bewältigt. (ICI2)