Gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens und technologische Entwicklung
In: Management für Technologie und Arbeit: Vorträge; produktionstechnisches Kolloquium Berlin 1989 (PTK 89 International), S. 217-225
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In: Management für Technologie und Arbeit: Vorträge; produktionstechnisches Kolloquium Berlin 1989 (PTK 89 International), S. 217-225
In: Internationale Kontrolle sensitiver Technologien, S. 191-201
In: Forschungsbericht
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 523-524
In: Zukunftsfähige Infrastruktur und Raumentwicklung: Handlungserfordernisse für Ver- und Entsorgungssysteme, S. 44-72
Aufbauend auf den zuvor dargelegten wirtschaftstheoretischen Grundlagen der Regionalentwicklung befasst sich der Beitrag mit den aktuellen technischen und politischen Entwicklungen von stadttechnischen Ver- und Entsorgungssystemen und ihren Konsequenzen für die Regionalentwicklung. Er fokussiert sich dabei auf die Energieversorgung als dem wichtigsten Treiber des technischen Fortschritts und die damit verbundenen gesellschaftlichen Veränderungen. Dabei wird festgestellt, dass die stadttechnischen Infrastrukturen, insbesondere die Energieversorgung, insgesamt zunehmend dezentraler organisiert sind. Lokal bzw. regional verankerte Akteure – vor allem kommunale Stadtwerke – sind gegenüber national und international agierenden Unternehmen, die auf der Grundlage zentraler Großtechnologien arbeiten, im Vorteil, was die Umstellung auf eine stärker dezentralisierte Energieversorgung betrifft. Durch ihre lokale bzw. regionale Verankerung kann diese wesentliche Impulse für die Regionalentwicklung geben. Rechtlich-institutionelle Rahmenbedingungen müssen noch verbessert werden, damit sich die Synergien zwischen einem zukunftsfähigen Betrieb stadttechnischer Infrastrukturen und der Regionalentwicklung entfalten können. Unter Regionalentwicklung wird dabei eine vitale und robuste wirtschaftliche Entwicklung der Region verstanden, die – überwiegend aus eigenen Kräften – dazu in der Lage ist, einen zukunftsfähigen Strukturwandel zu realisieren, der nachhaltige Beschäftigung und Einkommen induziert, die Region attraktiv für Menschen macht, die kreativen Potenziale hebt und die natürlichen, komparativen Produktionsvorteile nutzt. Der Einstieg in die Transformation stadttechnischer Infrastrukturen bietet die Chance, eine solche Entwicklung anzustoßen bzw. sie zu verstärken.
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 42, Heft 20, S. 587-596
Bei den Verhandlungen über konventionelle Rüstungsbegrenzung zwischen Ost und West sollten qualitative Maßnahmen zur präventiven Rüstungsbegrenzung und nicht die strukturellen und operativen Begrenzungen des traditionellen Konzepts im Mittelpunkt stehen. Es müßten Verhandlungen über zukünftige Militärtechnologien und deren Verwendung anstatt über bereits eingesetzte Waffensysteme geführt werden. Innerhalb einer solchen technologischen Zusammenarbeit blieben die Sicherheitsinteressen beider Seiten gewahrt, und gleichzeitig wäre es künftig unmöglich, mittels der Militärtechnologie die politische, wirtschaftliche und technologische Zusammenarbeit zu untergraben. (SWP-Bmt)
World Affairs Online
In: IGW-Report über Wissenschaft und Technologie in den neuen Bundesländern sowie mittel- und osteuropäischen Ländern: Analysen, Berichte, Kommentare, Dokumente, Tagungshinweise, Band 6, Heft 1, S. 6-18
ISSN: 0932-2825
Der Autor läßt sich von der Maxime leiten, daß Deutschland auf seinem Weg ins 21. Jahrhundert alle vorhandenen kreativen Individuen dringend braucht. Dieses Gebot gelte vor allem für den Auf- und Ausbau einer modernen Forschungslandschaft in den neuen Bundesländern. Der Beitrag skizziert die Entwicklungs- und Transformationsprozesse im Universitäts- und Hochschulsektor, im Akademiesektor und in der Wirtschafts- und Industrieforschung. Der Autor versucht den durch die Wiedervereinigung ausgelösten Transformationsprozeß systematisch und im Zeitverlauf zu analysieren. Er kommt zu dem Ergebnis, daß sich der Transformationsprozeß gegenwärtig im Übergang von der ersten Phase des "learning by doing" zur zweiten Phase der Übernahme von Denk- und Verhaltensweisen befindet, die auch als eine "zweite Sozialisation" bezeichnet werden könne. (pka)
In: Wissenschaft, Forschung und Entwicklung
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 24, S. 18-25
ISSN: 0479-611X
In: Schriftenreihe des Instituts für Iberoamerika-Kunde 24
World Affairs Online
In: Zeitschrift Führung + Organisation: ZfO, Band 61, Heft 2, S. 64-73
ISSN: 0722-7485
In: Europarecht, Band 48, Heft 2, S. 224-235
In: IGW-Report über Wissenschaft und Technologie in den neuen Bundesländern sowie mittel- und osteuropäischen Ländern: Analysen, Berichte, Kommentare, Dokumente, Tagungshinweise, Band 6, S. 9-18
ISSN: 0932-2825
In: Europa-Archiv, Band 42, Heft 20, S. 587