Umweltprobleme und Umweltpolitik in Indien
In: Indien: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. 285-296
ISSN: 1436-1841
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In: Indien: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. 285-296
ISSN: 1436-1841
World Affairs Online
In: Physica-Lehrbuch; Ökonomische Instrumente in der Umweltpolitik, S. 5-23
In: DIW-Wochenbericht, Band 61, Heft 49, S. 829-835
"Die Umweltbelastung in Estland wird insbesondere durch die Nutzung von Ölschiefer für die Stromerzeugung verursacht. Mit einem Anteil von über 60 vH am Primärenergieverbrauch ist Ölschiefer der wichtigste Energieträger, seine Bedeutung ist wegen der starken Reduzierung der russischen Erdöl- und Erdgasexporte sogar noch gestiegen. Wegen des Rückgangs des Bruttoinlandsprodukts und der Industrieproduktion sowie der Überproportionalen Schrumpfung einiger energieintensiver Zweige war der Primärenergieverbrauch 1993 allerdings um 45 vH niedriger als 1990. Dies hat entscheidend zur Verringerung der Luftverschmutzung beigetragen. Die Schadstoffemissionen der Industrie sind seit 1990 um 38 vH zurückgegangen. Erhebliche Fortschritte sind im Gewässerschutz zu verzeichnen, die auf den im Rahmen des internationalen Ostseeaktionsprogramms und den mit finnischer Hilfe durchgeführten Bau von Kläranlagen und auf die Einstellung der Zellstoffproduktion zurückzuführen sind. Die Abwassereinleitungen haben sich seit 1990 mehr als ein Drittel vermindert, die Belastung der Abwässer mit organischen Schadstoffen sogar um 70 vH. Eine gravierende Altlast sind die zahlreichen Deponien mit toxischen und radioaktiven Abfällen. Der Anteil der Umweltschutzinvestitionen an den gesamten Investitionen stieg 1993 von 2,5 auf 4 vH. Um dem Verursacherprinzip Geltung zu verschaffen, sind 1990 Abgaben für Umweltverschmutzung eingeführt worden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Wochenbericht / DIW Berlin, Band 61, Heft 49, S. 829-835
"Die Umweltbelastung in Estland wird insbesondere durch die Nutzung von Ölschiefer für die Stromerzeugung verursacht. Mit einem Anteil von über 60 vH am Primärenergieverbrauch ist Ölschiefer der wichtigste Energieträger, seine Bedeutung ist wegen der starken Reduzierung der russischen Erdöl- und Erdgasexporte sogar noch gestiegen. Wegen des Rückgangs des Bruttoinlandsprodukts und der Industrieproduktion sowie der Überproportionalen Schrumpfung einiger energieintensiver Zweige war der Primärenergieverbrauch 1993 allerdings um 45 vH niedriger als 1990. Dies hat entscheidend zur Verringerung der Luftverschmutzung beigetragen. Die Schadstoffemissionen der Industrie sind seit 1990 um 38 vH zurückgegangen. Erhebliche Fortschritte sind im Gewässerschutz zu verzeichnen, die auf den im Rahmen des internationalen Ostseeaktionsprogramms und den mit finnischer Hilfe durchgeführten Bau von Kläranlagen und auf die Einstellung der Zellstoffproduktion zurückzuführen sind. Die Abwassereinleitungen haben sich seit 1990 mehr als ein Drittel vermindert, die Belastung der Abwässer mit organischen Schadstoffen sogar um 70 vH. Eine gravierende Altlast sind die zahlreichen Deponien mit toxischen und radioaktiven Abfällen. Der Anteil der Umweltschutzinvestitionen an den gesamten Investitionen stieg 1993 von 2,5 auf 4 vH. Um dem Verursacherprinzip Geltung zu verschaffen, sind 1990 Abgaben für Umweltverschmutzung eingeführt worden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: DIW-Wochenbericht, Band 61, Heft 49, S. 829-835
World Affairs Online
In: Marktwirtschaftliche Umweltpolitik aus ökologischer Sicht; Teubner-Reihe UMWELT, S. 17-32
In: Umweltprobleme der Landwirtschaft, S. 14-27
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 41, Heft 10, S. 13-25
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 10/91
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 10, S. 13-25
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 10, S. 13-25
ISSN: 0479-611X
"Der Beitrag versucht, vor dem Hintergrund der schon mehr als drei Jahrzehnte andauernden Diskussion um Umweltbelastungen als anscheinend zwingende Folge von Industrialisierung und vor allem angesichts der Umbruch-Situation in Osteuropa einige Problemfelder der Umweltthematik in dieser Region zu analysieren. Dabei wird deutlich, daß in fast allen Ländern die Wirtschaftsentwicklung der vergangenen Jahrzehnte mit einer gravierenden Verschlechterung der Umweltsituation verbunden war. Am Beispiel der Sowjetunion werden zunächst einige Umweltbereiche betrachtet, danach vor allem die Umweltpolitik unter Gorbatschow dargestellt. Die Länder Ostmittel- und Südosteuropas (CSFR, Polen, Ungarn, Bulgarien) werden als Beispiele einer Umweltpolitik zwischen Anspruch und Wirklichkeit analysiert. Der Transformationsprozeß in der ehemaligen DDR könnte eine Chance für eine neue Umweltpolitik bedeuten. Die entscheidenden Ursachen für die katastrophale Situation der Umwelt sind in systemimmanenten Gründen zu suchen. Mit dem Umbruch und der Demokratisierung verbinden sich nicht nur eine Offenlegung der Umweltverhältnisse (Öko-Glasnost), sondern es werden auch Ansätze zu einer neuen praktischen Politik sichtbar. Eine wesentliche Verbesserung wird allerdings erst mit einem ökologisch verträglichen Umbau der Wirtschaft erzielt werden können. Die Hilfe der europäischen Nachbarn ist dabei eine wichtige Voraussetzung." (Autorenreferat)
In: Forschung und Beratung
In: Reihe B, Bonner wissenschaftliche Berichte 39
In: Innovationsorientierte Umweltpolitik bei komplexen Umweltproblemen; Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, S. 100-195
In: Innovationsorientierte Umweltpolitik bei komplexen Umweltproblemen; Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, S. 6-99
In: Osteuropa, Band 35, Heft 2, S. 99
ISSN: 0030-6428