Die Sansculotten von Dolores: Eine Studie über Vokabular und Mentalität der Konterrevolution in der mexikanischen Unabhängigkeitsbewegung von 1810
In: Jahrbuch für Geschichte Lateinamerikas, Band 24, Heft 1
ISSN: 2194-3680
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In: Jahrbuch für Geschichte Lateinamerikas, Band 24, Heft 1
ISSN: 2194-3680
Biografie des Führers der lateinamerikanischen Unabhängigkeitsbewegung (1783-1830).
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Darstellung des Ursprungs und der Entwicklung der Unabhängigkeitsbewegung und des militärischen Kampfes, Charakterisierung des weißen Siedlerregimes, Rolle der Großmächte und anderer afrikanischer sowie außerafrikanischer Kräfte. Im Anhang Kurzdokumente
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Die arabische Unabhängigkeitsbewegung, 1948-1961
In: Australian outlook: journal of the Australian Institute of International Affairs, Band 41, Heft 1, S. 37-44
ISSN: 0004-9913
Neu-Kaledonien als französisches Territorium; gegenwärtige Wirtschaftslage; innenpolitische Verhältnisse; Unabhängigkeitsbewegung der Kanaken; die französischen Wahlen von 1986; ungewisse Zukunft. (Bibliothek des Auswärtigen Amtes)
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In: Africa today, Band 36, Heft 1, S. 7-22
ISSN: 0001-9887
Untersuchung der Rolle der christlichen Kirchen in Namibia im Rahmen der Unabhängigkeitsbewegung. Interpretation der Kirchenpolitik seit 1971 im Rahmen der Friedensvereinbarungen zwischen Angola und der RSA und im Zusammenhang mit der Dekolonisierung Namibias. Angesprochen werden die Ursachen von Macht und Einfluß der Kirchen in Namibia. (DÜI-Wsl)
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Die Neuausgabe der Autobiografie Gandhis, 1922-24 verfasst, erscheint zum 100-jährigen Beginn seiner gewaltlosen Unabhängigkeitsbewegung. Sie orientiert sich an einer 2018 erschienenen englischen Neuübersetzung und ist mit einem guten kritischen Kommentar des Erfolgsautoren Ilja Trojanow ergänzt. Rezension (ekz): Die Neuausgabe der Autobiografie, 1922-24 verfasst und ein zentraler Quellentext zum Leben und Denken Gandhis, erscheint zum 100-jährigen Beginn seiner gewaltlosen Unabhängigkeitsbewegung. Sie orientiert sich an einer 2018 erschienenen englischen Neuübersetzung und ist mit einem guten kritischen Kommentar des Erfolgsautoren Ilja Trojanow ergänzt, der auch die Schattenseiten der Lichtgestalt nicht ausspart. - Die älteren gekürzte Ausgaben (bis 1990er Jahre) sollten unbedingt ersetzt werden. Nach wie vor nach der Biografie D. Rothermunds (2011) breit einsetzbar. (2-3 S)
Der Antisemitismus der Nationalsozialisten führte in den 1930er Jahren zu einer massenhaften jüdischen Flucht aus Mitteleuropa, unter anderem nach Indien. Dort kämpften indische Nationalisten für die Unabhängigkeit ihres Landes von der britischen Kolonialmacht. Gleichzeitig engagierten sich Vertreter der Unabhängigkeitsbewegung humanitär, indem sie ideologische und materielle Hilfe für Opfer von (Bürger-)Kriegen, so z. B. in Spanien und China bereitstellten. Diese Konflikte wurden vonseiten indischer Nationalisten als Ausdruck des globalen Kampfes zwischen den Kräften von Demokratie und Faschismus/Imperialismus verstanden. Vor dem Hintergrund der eigenen antikolonialen Bemühungen stellten sie sich auf die Seite, die Demokratie für sie repräsentierte. Mit der Ankunft jüdischer Flüchtlinge auf dem indischen Subkontinent stellte sich der indischen Nationalbewegung die Frage, ob und gegebenenfalls wie man diesen Verfolgten des Nationalsozialismus helfen könne. Zur Nachzeichnung dieser Debatten, sollen in diesem Essay zuerst die Rahmenbedingungen, Möglichkeiten und Grenzen der jüdischen Flucht nach Indien vorgestellt werden. Anschließend wird die Auseinandersetzung um die Bereitstellung humanitärer Hilfe für jüdische Flüchtlinge innerhalb der indischen Unabhängigkeitsbewegung vor dem Hintergrund von Antikolonialismus und Nationalismus herausgearbeitet. Das Essay geht somit der Frage nach den Motiven und der konkreten Umsetzung eines antikolonial ausgerichteten und getragenen Humanitarismus nach. Es wird dabei gezeigt, dass Ideen und Praktiken humanitärer Hilfe in der indischen Nationalbewegung nur im politischen Kontext imperialer und internationaler Verflechtungen verstanden werden können ; Der Antisemitismus der Nationalsozialisten führte in den 1930er Jahren zu einer massenhaften jüdischen Flucht aus Mitteleuropa, unter anderem nach Indien. Dort kämpften indische Nationalisten für die Unabhängigkeit ihres Landes von der britischen Kolonialmacht. Gleichzeitig engagierten sich Vertreter der Unabhängigkeitsbewegung ...
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In: Nueva Sociedad, Heft 63, S. 153-159
ISSN: 0251-3552
Rede des Ersten Sektretärs des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas und Vorsitzenden des Staats- und Ministerrats anläßlich des 29. Jahrestages des Sturms auf die Moncada-Kaserne am 26.7.1953 über die Auswirkungen der internationalen Wirtschaftskrise, die weltweite politische Polarisierung und die Haltung Kubas gegenüber Unabhängigkeitsbewegungen und Befreiungskämpfen in der Dritten Welt
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In: INAMO-Beiträge, Band 2, Heft 7, S. 35-37
Der Artikel untersucht und kritisiert die Rolle der UNO im Westsahara-Konflikt. Im einzelnen wird auf die Frente Polisario, die sahrauische Unabhängigkeitsbewegung, die von der UNO 1975 als die vorherrschende politische Kraft in der Westsahara anerkannt wurde, und die von der UNO 1988 geplante Volksabstimmung in der Westsahara eingegangen. (DÜI-Mjr)
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In: Peuples méditerranéens: revue trimestrielle = Mediterranean peoples, Heft 48-49, S. 151-162
ISSN: 0399-1253
Frauenbewegung bei ihrer Gründung Teil der nationalen Unabhängigkeitsbewegung. Gründung zahlreicher Frauenzeitschriften. Heute keinen größeren Einfluß, da im Prinzip Realisierung der Gleichstellung. (DÜI-Seu)
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In: INAMO-Beiträge, Band 2, Heft 7, S. 29-33
Mit dem Madrider Abkommen von 1975 fand die europäische Fremdherrschaft über die Westsahara ein Ende. Zur Unabhängigkeit des sahrauischen Volkes kam es aber nicht - die Fremdherrschaft wurde Marokko und Mauretanien übertragen. Der Artikel gibt einen historischen Überblick der europäischen und marokkanischen Fremdherrschaft, und informiert über die Frente Polisario, die 1973 gegründete sahrauische Unabhängigkeitsbewegung. (DÜI-Mjr)
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