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Die Union und die "Ehe für Alle". Bestimmungsfaktoren des Abstimmungsverhaltens in der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 49, Heft 3, S. 512-530
Konflikte zwischen CDU-Parteiführung und CDU/CSU-Bundestagsfraktion
In: Schriftenreihe Politica Bd. 81
Kontinität im Umbruch: Die CDU/CSU auf dem Weg ins neue Jahrhundert
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 50, Heft 5, S. 12-21
ISSN: 0479-611X
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Die Chancen der CDU/CSU in den neunziger Jahren
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 6, S. 9-19
ISSN: 0479-611X
"Zurückgehende Mitgliederzahlen, sinkende Wähleranteile und eine zunehmende Akzeptanzschwäche innerhalb der Wählerschaft bedrohen mittlerweile die meisten politischen Kräfte im deutschen Parteiensystem. Besonders die beiden Volksparteien scheinen davon betroffen zu sein. Vor diesem Hintergrund wird die aktuelle Situation der CDU/CSU an der Wende zum Jahr 2000 beleuchtet. Dabei steht die Frage nach den Chancen der Union, sich als führende Regierungspartei über die Jahrtausendwende hinweg zu behaupten, im Mittelpunkt der Untersuchung. Abnehmende Stammwähleranteile machen es den Volksparteien zunehmend unmöglich, aus eigener Kraft regierungsfähige Mehrheiten zustande zu bringen. Rand- und Wechselwähler spielen eine immer wichtigere Rolle, wenn es um die Beschaffung einer Stimmenmehrheit geht. Bei unseren Analysen der Beurteilung der Kompetenzen und der Kanzlerkandidaten der Union durch die Rand- und Wechselwähler treten beträchtliche Defizite der CDU/CSU zutage. Jedoch gelingt es ihr - verglichen mit der SPD - eher, die von ihrer Kompetenz und ihrem personellen Angebot überzeugten Wähler zur Stimmabgabe zu bewegen. Damit weist die CDU/CSU einen Vorteil gegenüber der SPD auf, der verstärkt werden dürfte durch die positive Beurteilung der Führungsqualitäten von Helmut Kohl. Diese beiden Tatsachen schaffen jedoch noch keinen sicheren Grund, auf dem die Union in Zukunft bauen kann. Regierungsmehrheiten hängen schon lange nicht mehr ausschließlich von der Mobilisierung von Wählerstimmen ab. Um sich eine zur Regierungsbildung erforderliche Mehrheit zu sichern, müssen Parteien auch auf politische Partner zurückgreifen können. Überlegungen in dieser Richtung sind für die CDU/CSU besonders für den Fall relevant, daß die FDP an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern sollte. Wie die längerfristigen Messungen von Sympathiedistanzen der CDU/CSU-Wähler zu den Wählern anderer Parteien zeigen, scheint eine schwarz gelbe Koalition nicht mehr die einzige Bündnisalternative zu sein, die sich die christdemokratischen Wähler vorstellen können. Sie bringen in Westdeutschland der SPD und der FDP mittlerweile etwa gleichgroße Sympathien entgegen. Selbst gegenüber Bündnis 90/DIE GRÜNEN fallen ihre Vorbehalte 1994 nur noch moderat aus." (Autorenreferat)
Der Konflikt um die Strategie und den Kanzlerkandidaten in der CDU/CSU
In: Handbuch des deutschen Parteiensystems: Struktur und Politik in der Bundesrepublik zu Beginn der achtziger Jahre ; Bd. 2: Programmatik und politische Alternativen der Bundestagsparteien, S. 119-145
Unmittelbar nach der Bundestagswahl 1976 begann in den Unionsparteien die Auseinandersetzung darüber, wie sie die 1969 verlorene Macht zurückgewinnen könnten. Der Autor analysiert den Streit um den richtigen Kurs, den in Kreuth gefaßten Trennungsbeschluß der CSU und die Debatten über die Frage des künftigen Kanzlerkandidaten. Zentral war in der Zeit der unionsinterne Machtkampf um die Durchsetzung der Kanzlerkandidatur von Franz Josef Strauß. Kurt Biedenkopfs mißglückter Versuch, Helmut Kohl vom CDU/CSU-Fraktionsvorsitz zu trennen, brachte Kohl derart in die Defensive, daß in der Folgezeit Strauß und Albrecht als Kanzlerkandidaten genannt wurden. Das Scheitern der CDU-Kanzlerkandidaten in den 70er Jahren interpretiert der Autor als logische Folge dessen, daß die eigene Partei als Dienstleistungsbetrieb verstanden wurde, die sich durch die Ausübung von Regierungstätigkeit rechtfertige. (KA)
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Strafprozeßordnung: Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, 12/104
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CDU/CSU.- 3. Aufl
In: Schriften zur Bildungspolitik 1,[2,3]
In: Dokumente zur Bildungspolitik der Parteien in der BRD 1945 - 1975 2
Programmdiskussion bei SPD, CDU und CSU
In: Politische Berichte, Heft 9, S. 18-23