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In: Handwörterbuch zur politischen Kultur der Bundesrepublik Deutschland, S. 501-503
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 4, S. 6-12
ISSN: 0863-4386
In: Handbuch Organisationstypen, S. 21-42
Der Verfasser gibt zunächst einen Überblick über den einschlägigen Forschungsstand. Er thematisiert im Folgenden die Autonomie des Unternehmens in drei Schritten: (1) mit Blick auf das Refinanzierungsproblem von Unternehmen, (2) hinsichtlich der spezifischen Bedeutung des Eigentümers und entsprechender Folgen sowie (3) bezüglich der internen Strukturen. Er fragt dann - mit Blick auf die gesellschaftlichen Bedingungen der Ausdifferenzierung dieses Organisationstyps - nach dem Verhältnis von Unternehmen und Gesellschaft. Abschließend wird die im Beitrag entwickelte Beschreibung von Unternehmen mit der gegenwärtig zu beobachtenden Diffusion der Unternehmenssemantik in nicht wirtschaftliche Bereiche der Gesellschaft kontrastiert. (ICE2)
In: Working Paper / Österreichisches Institut für Familienforschung, Band 89
Immer mehr Unternehmen bekennen sich dazu, einen aktiven Beitrag für mehr Familienfreundlichkeit im eigenen Verantwortungsbereich zu leisten. Neben einem nicht in Abrede zu stellenden möglichen altruistischen Motiv sind es sicherlich auch erhoffte wirtschaftliche Vorteile für die einzelnen Unternehmen, die diese motivieren. Das ÖIF untersuchte mittels einer quantitativen Erhebung unter auditierten Unternehmen, welche Zusammenhänge zwischen den von den Unternehmen umgesetzten familienfreundlichen Maßnahmen und deren betriebswirtschaftlichen Kennzahlen existieren.
In: Werkstattreihe 105
In: Gerechtigkeit und Management; Managementforschung, S. 79-105
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 34, Heft 44, S. 1709-1714
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
In: Passauer Diskussionspapiere
In: Volkswirtschaftliche Reihe 29
Um der Frage nachgehen zu können, ob Generationengerechtigkeit grundsätzlich Aufgabe von Unternehmen sein kann, muss zunächst beantwortet werden, ob Unternehmen als kollektive Akteure moralische Verantwortung tragen können. Dazu wird ein Ansatz vorgestellt, der die Selbstbindungsfähigkeit von Akteuren betont. Unternehmen haben als kollektive Akteure gegenüber Individuen eine größere Selbstbindungsfähigkeit, da sie erstens einen prinzipiell unendlichen Zeithorizont haben; zweitens der Charakter eines korporativen Akteurs durch eine Organisationsverfassung konstituiert wird. Die Bereitschaft von Unternehmen langfristige Investitionen zu tätigen sowie die glaubhafte Programmierbarkeit des Charakters von Unternehmen kann aber auf Grund verschiedener Unvollkommenheiten eingeschränkt sein. Diese Unvollkommenheiten werden im vorliegenden Beitrag ausführlich diskutiert.