Das verfassungsrechtliche Verhältnis von Partei und Staat
In: Das Verhältnis von Partei und Staat im Sowjetsystem, S. 37-54
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In: Das Verhältnis von Partei und Staat im Sowjetsystem, S. 37-54
In: Polen-Analysen, Heft 213, S. 2-7
ISSN: 1863-9712
Innerhalb von nur zwei Jahren zeigte sich im Verhältnis der katholischen Kirche Polens zur nationalkonservativen Regierung ein Wandel. Hatte sie fast geschlossen den Regierungswechsel im Herbst 2015 begrüßt, so machte sich nach einiger Zeit unter ranghohen Bischöfen eine gewisse Ernüchterung breit, verbunden mit einem Dissens auf einigen politischen Problemfeldern, am deutlichsten in der Flüchtlingsfrage. Dieser Wandel wird allerdings nicht von Priestern und Bischöfen mitvollzogen, die Pater Tadeusz Rydzyk und seinem Medienimperium nahestehen, so dass von einer für die Kirche gefährlichen inneren Spaltung gesprochen werden kann.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Polen-Analysen, Heft 213, S. 2-7
Innerhalb von nur zwei Jahren zeigte sich im Verhältnis der katholischen Kirche Polens zur nationalkonservativen Regierung ein Wandel. Hatte sie fast geschlossen den Regierungswechsel im Herbst 2015 begrüßt, so machte sich nach einiger Zeit unter ranghohen Bischöfen eine gewisse Ernüchterung breit, verbunden mit einem Dissens auf einigen politischen Problemfeldern, am deutlichsten in der Flüchtlingsfrage. Dieser Wandel wird allerdings nicht von Priestern und Bischöfen mitvollzogen, die Pater Tadeusz Rydzyk und seinem Medienimperium nahestehen, so dass von einer für die Kirche gefährlichen inneren Spaltung gesprochen werden kann.
In: Zwischen Fragmentierung und Konzentration: Die Bundestagswahl 2013, S. 239-252
In: Zwischen Fragmentierung und Konzentration: Die Bundestagswahl 2013, S. 239-252
In: Ausarbeitung, 197/93
World Affairs Online
In: Democratization, Band 17, Heft 5, S. 950-975
ISSN: 1351-0347
World Affairs Online
In: Journal of Inter-American studies and world affairs, Band 42, Heft 3, S. 111-142
ISSN: 0022-1937
World Affairs Online
In: IPW-Studien 8
In: Ausarbeitung 197/93
In: Politika Bd. 5
Die turbulenten Umbrüche während der 1990er Jahre ließen Italien zum Experimentierfeld mit häufigen Wahlen, institutionellen Reformen, fluiden Parteiorganisationen und entsprechend reagierendem Wählerverhalten werden. Die Studie erforscht die Auswirkungen dieser Umbrüche im politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozess im Dreieck von Parteien, Parlament und Regierung. Untersucht werden insbesondere die Folgen der Wahlrechtsreformen für das Parteiensystem und darauf aufbauend die Effekte des veränderten Parteienwettbewerbs im politischen Prozess zwischen Parlament und Regierung. Leitmotiv ist dabei die Frage, ob die mit der Einführung der Mehrheitswahl verbundenen Ziele, u.a. Regierbarkeit und demokratische Kontrolle, erreicht wurden. So wird die erste umfassende Analyse der aktuellen italienischen Politik vorgelegt, die Parteiensystem und zentrales politisches Entscheidungssystem verbindet. Über den Fall Italien hinaus werden damit Erkenntnisse über Effekte und Reichweite institutioneller Reformen sowie über das Verhältnis von Akteuren und Institutionen gewonnen. Stefan Köppl forscht zum Vergleich politischer Systeme westlicher Demokratien und zur europäischen Integration
In: Lateinamerika : Analysen, Daten, Dokumentation, Band 10, Heft 22, S. 55-63
ISSN: 0176-2818
"Die Entscheidung zur Teilnahme Uruguays am Integrationsprozeß im südlichen Südamerika mit einem gemeinsamen Markt (MERCOSUR) als Ziel stellt einen Meilenstein in der neuesten Außen- und Wirtschaftspolitik des Landes dar." In seinem Aufsatz legt der Autor Betrachtungen der von Regierung und Parteien eingenommenen Positionen von Januar 1991 bis Mitte 1992 dar, und geht vor dem Hintergrund des spezifisch wirtschaftspolitischen, des allgemeinen lateinamerikanischen und des sozialpolitischen Aspekts zwei Fragen nach: Welche Argumente werden jeweils vorgebracht und welche Argumentationsketten lassen sich daraus konstruieren, die vor der Bevölkerung glaubhaft und mit Aussicht auf Erfolg zu vertreten sind? Es findet sich sowohl in der öffentlichen Meinung als auch im Parlament eine qualifizierte Mehrheit für den MERCOSUR, doch für die zugleich angestrebten neoliberalen Reformen fand sich weder im Parlament noch in der öffentlichen Meinung eine ausreichende Mehrheit. Beredtes Beispiel hierfür ist der Volksentscheid vom Dezember 1992, mit dem die uruguayische Wählerschaft mehrheitlich den Privatisierungsplan der Regierung Lacalle ablehnte. Die Untersuchung stützt sich auf eine Auswertung der uruguayischen Presse. (psz)
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In: Studien zur Sozialwissenschaft 59
1. Die Politik und der Wandel gesellschaftlicher Problemhaushalte -- 2. Responsivität politischer Parteien -- 3. Zur empirischen Erfassung parteilicher Responsivität Datenbasis, Methode, Operationalisierung der abhängigen Variablen -- 4. Wie kommt die "neue Politik" in alte Parteien ? -- 5. "So what" ? Einige raisonierende, resümierende und spekulierende Schlußbetrachtimgen -- 6. Anmerkungen -- 7. Literatur -- 8. Anhang.
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