Thesen zum Verhältnis von Politikwissenschaft und politischer Bildung
In: Demokratie Lernen in Berlin, p. 53-55
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In: Demokratie Lernen in Berlin, p. 53-55
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Volume 37, Issue 7-8, p. 351-359
ISSN: 0722-480X
Vor dem Hintergrund der weiterhin bestimmenden Priorität der Beziehungen zur UdSSR untersucht die Verfasserin den individuellen Handlungsspielraum Ungarns innerhalb der sozialistischen Gemeinschaft. Sie analysiert die Rolle Ungarns als kleinerem Land im Ost-West-Konflikt, erörtert seine mögliche Vermittlerrolle und Fragen der Blockdisziplin. Die Autorin wertet das Verhältnis von ungarischen und sowjetischen Reformbemühungen und charakterisiert die Position Ungarns durch das Postulat der Wahrung der nationalen in den internationalen Interessen. (BIOst-Jhn)
World Affairs Online
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Volume 37, Issue 7/8, p. 351-359
ISSN: 0722-480X
Includes discussion of Hungary's role in East-West relations.
In: Journal für angewandte Sozialforschung, Volume 27, Issue 3/4, p. 297-313
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Volume 29, Issue 2, p. 41-45
ISSN: 0038-609X
Fortsetzung von Heft 1/1980
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Volume 29, Issue 1, p. 1-6
ISSN: 0038-609X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 26, Issue 32/33, p. 28-38
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 32-33
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Zur Genealogie des politischen Raums: politische Strukturen im Wandel, p. 245-272
Die Verfasserin wendet sich gegen die verbreitete Annahme einer fortschreitenden Entdifferenzierung der Politik und geht stattdessen von einer weiteren Ausdifferenzierung des politischen Systems aus. Die zunehmende Bedeutung nichtstaatlicher Akteure und die Verschiebung von formellen zu informellen Formen des Regierens werden als Veränderungen der Binnendifferenzierung des politischen Systems gesehen. Hier geht es um Veränderungen im Zusammenspiel von funktionaler und segmentärer Differenzierung und die damit einher gehenden Konsequenzen im Verhältnis von staatlichem Zentrum und zivilgesellschaftlicher Peripherie. Das Leitkonzept "Governance" markiert dabei einen tiefgreifenden Transformationsprozess politischer Ordnungsvorstellungen in Richtung auf die Hybridisierung politischer Herrschaft. Vor allem auf internationaler Ebene bilden sich netzwerkartige Beziehungen zwischen öffentlichen und privaten Akteuren heraus, die unter diesen Leitbegriff gefasst werden. (ICE2)
In: Bürgerbewusstsein, Schriften zur Politischen Kultur und Politischen Bildung
In: SpringerLink
In: Bücher
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 25, p. 32-39
ISSN: 0479-611X
"Politische Gedenktage gehören zu jenen Symbolen, die zur staatlichen Repräsentation herangezogen werden. Der 17. Juni, der an den Arbeiteraufstand von 1953 in der DDR erinnert und von 1954 bis 1990 als 'Tag der deutschen Einheit' offiziell den nationalen Gedenktag der Bundesrepublik Deutschland darstellte, wird in diesem Beitrag zum Anlaß genommen, sich grundsätzlich mit dem Phänomen 'politische Gedenktage' auseinanderzusetzen. Neben den wichtigsten politischen Funktionen wie Staatsintegration, Identifikation mit dem politischen System, Konsensstiftung, Schaffung von Massenloyalität und Stabilitätssicherung werden politische Gedenktage zur Bündelung von in der Gesellschaft individualisiert und differenziert ausgeprägten Geschichtsvorstellungen und -deutungen herangezogen. Politische Gedenktage strukturieren in gewisser Weise die öffentliche Erinnerung und nehmen in beträchtlichem Maße Einfluß auf das Geschichtsbewußtsein und somit auf die politische Kultur." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 43, Issue 25, p. 32-39
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 25/93
ISSN: 0479-611X