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In: Staatssanierung durch Enteignung?; Bibliothek des Eigentums, S. 39-55
In: Theorie und Politik 3
In: Schriftenreihe der Ludwig-Erhard-Stiftung 11
ISSN: 1432-8933
In: Familie - Unternehmen - Öffentlichkeit Band 4
Immenses Vermögen, transnationale Mobilität, ein globales Familiennetzwerk und erbitterte Konflikte sind die Kennzeichen der Familie Thyssen im 20. Jahrhundert. Erstmals nimmt die Studie das ganze Spektrum der Beteiligten im Zusammenspiel von Familie und Vermögen in den Blick
In: Diskussionspapier 5/96
In: Betriebswirtschaftliche Schriften 105
ISSN: 1864-3310
In: Theorie und Politik 3
ISSN: 1864-3310
In: Soziale Lage und Sozialpolitik in Österreich 2023: Entwicklungen und Perspektiven, S. 161-171
Vermögen ist in Österreich sehr ungleich verteilt. Seit der HFCS-Vermögenserhebung der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) und von Wissenschaftler:innen durchgeführten Hochschätzungen lässt sich besser beziffern, wie groß die Vermögenskonzentration tatsächlich ist. Österreich steht innerhalb der Eurozone mit an der Spitze der Vermögensungleichheit. Die große Mehrheit der in Österreich lebenden Bevölkerung empfindet die bestehende Vermögensverteilung als ungerecht. Vermögensteuern sind ein Weg, die Schieflage zu reduzieren. Das reichste 1 % verfügt über rund 40 % des gesamten Nettovermögens, während die ärmere Hälfte gerade einmal 2,8 % des Nettovermögens besitzt. Die hohe Vermögenskonzentration hat negative wirtschaftliche, demokratiepolitische und ökologische Konsequenzen. Der Überreichtum kann durch Vermögenssteuern reduziert werden.