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Die computerbasierten »Neuen Medien« scheinen eine radikale Umwälzung der Gesellschaft zu bewirken. Aber: Die »Neuen Medien« hätten sich auch anders entwickeln können. Technologien verändern zwar die Gesellschaft, werden aber zugleich auch von ihr erfunden und umgeformt. Insbesondere gilt das für die Computer, die universell und programmierbar sind. Sie werden gesellschaftlichen Vorstellungen, was sie sein und tun sollen, unterworfen. Die Frage ist also: Wie und warum hat sich die Gesellschaft durch das Medium Computer - insbesondere durch die Konstellationen des »Netzes« und der »Virtuellen Realität« - selbst programmiert? Jens Schröters Antworten aktualisieren die etablierte Sichtweise auf das Verhältnis von Gesellschaft und Computer. Zahlreiche Abbildungen dokumentieren die Entwicklung der »Universalmaschine«.
BASE
In: Kultur- und Medientheorie
In: Beiträge zur Zukunft von Technik und Gesellschaft
In: Forum Kommune: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 29, Heft 1, S. 14-15
ISSN: 0723-7669
In: Werkstattstechnik: wt, Band 94, Heft 1-2, S. 20-22
ISSN: 1436-4980
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 47, Heft 3, S. 272-273
ISSN: 2198-3852
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 56, Heft 4, S. 460-470
ISSN: 2198-3852
Die Einführung von virtueller Realität (VR) im Journalismus eröffnet eine partizipativ-immersive Dimension der Berichterstattung. Als eine interaktive Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine ermöglichen VR-Technologien durch die Simulation menschlicher Sinneswahrnehmungen das Eintauchen der Rezipient:innen in synthetisch dargestellte journalistische Ereignisse. Der Beitrag bietet hierzu eine Einführung in den immersiven Journalismus, gefolgt von einer Analyse der Potenziale und Herausforderungen für die Nachrichtenproduktion und -rezeption. Es werden exemplarisch Denkanstöße zur Reflexion medienethi- scher Dimensionen der immersiven Berichterstattung angeregt und Schlussfolgerungen formuliert.
In: Ästhetik - Theologie - Liturgik 57