Aus der Einleitung: Die Geschichte der Volksrepublik China ist die Geschichte eines Staates und einer Gesellschaft im Sozialismus. Staat und Gesellschaft werden seit mehr als vierzig Jahren von einem doktringebundenen Einparteiensystem marxistisch-leninistischen Typs geprägt. Mit dieser Darstellung wird der Versuch unternommen, die innen- und außenpolitische Entwicklung der VR China nachzuzeichnen.
Vorkommen von Erdöl und verwandten Mineralien in der VR China. Entwicklung der Rohölproduktion seit 1949. Raffinierungskapazitäten. Pipelines. Rolle der ausländischen Hilfe auf dem Erdölsektor. Erdölimporte. Ministerien für Erdölindustrie. Institute für Erdölforschung. (DÜI-Pfe)
'Die Volksrepublik China hat sich in den vergangenen zehn Jahre als einflussreicher Akteur in Afrika südlich der Sahara etabliert. Dies stellt eine der zentralen jüngeren Entwicklungen auf dem Kontinent dar, die sowohl die innenpolitischen Verhältnisse in den afrikanischen Staaten als auch ihre Außenbeziehungen nachhaltig beeinflussen könnte. Ausgehend von den Ursachen, Zielen und Strategien der neuen chinesischen Afrikapolitik untersucht die Studie die Frage, wie sich Chinas zunehmendes Engagement auf die politische und ökonomische Entwicklung in Afrika südlich der Sahara auswirkt bzw. auswirken könnte. Des weiteren geht sie der Frage nach, in welchem Verhältnis Chinas afrikabezogene Außenpolitik zur Afrikapolitik Deutschlands steht und welche Implikationen sich daraus für die Bundesrepublik ergeben. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Chinas Afrikapolitik zwar eindeutig von wirtschaftlichen Interessen bestimmt wird, seine internationalen und geopolitischen Ziele aber ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. Dass China seinen Einfluss in der Region rasch auszudehnen vermag, beruht vor allem auf seiner Attraktivität für die afrikanischen Länder. Aus ökonomischer Sicht ist Peking für Afrika zu einem alternativen Handelspartner zu den westlichen Staaten geworden; politisch bedeutsam ist Chinas vehemente Verteidigung des Prinzips der staatlichen Souveränität, die dazu beiträgt, die Handlungsspielräume autoritärer Regierungen zu erweitern. Die Rückkehr Chinas auf die afrikapolitische Bühne wirkt sich auf die Länder der Region überwiegend negativ aus. Die Prämissen der chinesischen Außenpolitik stehen im Widerspruch zu den gemeinsamen Bemühungen afrikanischer und deutscher Akteure zur Förderung von Demokratie, Konfliktprävention und Transparenz und drohen diese zu unterlaufen.' (Autorenreferat)
Drei Aspekte - Arbeitslosigkeit, Qualifikationsstruktur und Verteilung der Arbeitskräfte - der gegenwärtigen Beschäftigungsproblematik in China werden skizziert und analysiert. Das Beschäftigungsproblem ist nicht allein durch eine quantitative Mangelsituation an Positionen und eine qualitative an Personen gekennzeichnet, sondern es ist auch ein Verteilungsproblem. (DÜI-Sen)
Dargestellt werden die Struktur des chinesischen Erziehungswesens, Anzahl der Schüler und Studenten, Erzieher und Lehrer, die Lehrerausbildung, Studienordnungen sowie schließlich das Ansehen der Lehrer in der VR China und einige Thesen zum Erziehungswesen. (DÜI-Xyl)
Die Volksrepublik China hat sich in den vergangenen zehn Jahre als einflußreicher Akteur in Afrika südlich der Sahara etabliert. Dies stellt eine der zentralen jüngeren Entwicklungen auf dem Kontinent dar, die sowohl die innenpolitischen Verhältnisse in den afrikanischen Staaten als auch ihre Außenbeziehungen nachhaltig beeinflussen könnte. Ausgehend von den Ursachen, Zielen und Strategien der neuen chinesischen Afrikapolitik untersucht die Studie die Frage, wie sich Chinas zunehmendes Engagement auf die politische und ökonomische Entwicklung in Afrika südlich der Sahara auswirkt bzw. auswirken könnte. Des weiteren geht sie der Frage nach, in welchem Verhältnis Chinas afrikabezogene Außenpolitik zur Afrikapolitik Deutschlands steht und welche Implikationen sich daraus für die Bundesrepublik ergeben. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, daß Chinas Afrikapolitik zwar eindeutig von wirtschaftlichen Interessen bestimmt wird, seine internationalen und geopolitischen Ziele aber ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. Daß China seinen Einfluß in der Region rasch auszudehnen vermag, beruht vor allem auf seiner Attraktivität für die afrikanischen Länder. Aus ökonomischer Sicht ist Peking für Afrika zu einem alternativen Handelspartner zu den westlichen Staaten geworden; politisch bedeutsam ist Chinas vehemente Verteidigung des Prinzips der staatlichen Souveränität, die dazu beiträgt, die Handlungsspielräume autoritärer Regierungen zu erweitern. Die Rückkehr Chinas auf die afrikapolitische Bühne wirkt sich auf die Länder der Region überwiegend negativ aus. Die Prämissen der chinesischen Außenpolitik stehen im Widerspruch zu den gemeinsamen Bemühungen afrikanischer und deutscher Akteure zur Förderung von Demokratie, Konfliktprävention und Transparenz und drohen diese zu unterlaufen. (SWP-Studie / SWP)
Betrifft u.a.: Notwendigkeit des Gesetzes und Ablauf des Gesetzgebungsverfahrens; Hauptmerkmale des Gesetzes; Frage der Implementierung des Gesetzes - mit vollständigem Wortlaut des Gesetzes von 1989 in deutscher Übersetzung
Dreiteilung des chinesischen Vertragsrechts. Systematik des AWVG. Geltungsbereich. Regelungsgrundsätze. Vertragstext. (HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung)
Das moderne Bibliotheks- und Informationswesen setzt sich mit vielfältigen Anforderungen auseinander und entwickelt sich ständig weiter. Die Reihe Bibliotheks- und Informationspraxis greift neue Themen und Fragestellungen auf und will mit Informationen und Erfahrungen aus der Praxis dazu beitragen, Betriebsabläufe und Dienstleistungen von Bibliotheken und vergleichbaren Einrichtungen optimal zu gestalten. Die Reihe richtet sich an alle, die in Bibliotheken oder auf anderen Gebieten der Informationsvermittlung tätig sind.