Die Dienstrechtsreform: eine grosse politische Entscheidung
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 24, S. 359-373
ISSN: 0032-3462
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In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 24, S. 359-373
ISSN: 0032-3462
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 25, S. 393-411
ISSN: 0032-3462
In: Zeitschrift für Politikberatung, Band 7, Heft 1-2, S. 68-71
In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 33, Heft 12, S. 15-17
ISSN: 1618-9876
In: Vergleichende Regierungslehre, S. 145-156
In: Die stille Macht, S. 178-185
In: Die Neue Gesellschaft, Band 20, S. 761-766
In: Beiträge zur evangelischen Theologie 35
In: http://hdl.handle.net/2027/mdp.39015070715423
Mode of access: Internet. ; Bound with: [1] Capodistrias, zur Vorbereitung für die künstige Geschichte der politischen Wiederherstellung Griechenlands -- [2] Heinrich von Gagern / M. Duncker -- [3] Freundes-Worte eines teutschen Mannes an das Badische Volk / L.H. Fischer -- [4] Bunsen als Staatsmann und Schriftsteller / Heinrich Gelzer -- [5] Erinnerungen an den seligen Johann Jakob Hahn / W.F. Gerlach -- [6] Andenken an Karl Christian Knaus / Karl Friedrich Wilhelm Goeriz -- [7] Jacob Grimm über seine Entlassung -- [8] Abwahr des Prof. Dr. L. Fr. Ilse in Marburg gegen verschiedene Angrifft / L. Fr. Ilse -- [9] Carl Albert Leopold Freiherr von Stengel -- [10] Conrad Meyer -- [11] Radetzky-Denkmal im Nationalmuseum zu Innsbruck -- [12] Reden bei der Beerdigungsfeier des Geh. Raths Professors Dr. Ran / Oskar Schellenberg -- [13] Abfertigung für herrn Kuno Fischer in Heidelberg / Daniel Schenkel -- [14] C.-F.-Alphonse Vuy / Jules Vuy -- [15] Ludwig Häusser / Prof. Wattenberg -- [16] Défense de feu lechevalier auteur du Voyage de la roade et du feu Comte de Choiseul Gouffier contre M. P. Barker Webb -- [17] Zur Erinnerung an das Schillerfest in Heidelberg, zwei Reden / Direktor Dr. Weber.
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Thema der Arbeit ist der Transfer von politischem Wissen um zur Verbesserung von politischenEntscheidungen beizutragen indem Wissen und Erfahrungen von einem anderen Ort, an dem diegleiche Herausforderung bereits erfolgreich gemeistert wurden, übertragen werden.Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass durch verbesserten Wissenstransfer in der Politik dieWohlfahrt einer Gesellschaft erhöht werden kann.Zielsetzung dieser Arbeit ist die Erläuterung des Konzepts und der Möglichkeiten von Wissenstransferin der Politik sowie die Darstellung des politischen Wissenstransfers in der Stadt Graz, dem LandSteiermark und auf Bundesebene. Weiters befasst sich die Arbeit mit dem Aufzeigen von möglichenVerbesserungspotentialen des Wissenstransfers.Ein wesentlicher Teil befasst sich mit der Darstellung der Vorgehensweise aller wesentlichenInstitutionen, die einen Beitrag zum Wissenstransfer liefern. Dabei wurden 29 Interviews mitAkteuren der politischen Prozesse auf allen Ebenen durchgeführt. Zusätzlich wurden 50 normalesowie 50 dringliche Anträge aus dem Grazer Gemeinderat daraufhin untersucht, inwiefern einWissenstransfer möglich wäre und inwiefern dieser bereits erfolgreich praktiziert wurde. DieseUntersuchung ergab, dass bei zwei Drittel der Anträge, bei denen Wissenstransfer möglich ist, dieserbereits angewendet wird und somit bei einem Drittel Potential zur Verbesserung besteht. In derArbeit wird argumentiert, dass Wissenstransfer bei 82 % der dringlichen Anträge und bei 28 % dernormalen Anträge grundsätzlich möglich ist.Als Verbesserungsmöglichkeiten werden die Gestaltung eines Wissenstransferdienstes, dieErschaffung einer Wissenstransferarbeitsgruppe, eine Verbesserung von Datenbanken für politischesWissen und die Gestaltung einer Schnittstelle zwischen Universitäten, Politik und Verwaltungangeführt. ; Topic of this thesis is the transfer of political knowledge for the purpose of improving politicaldecisions by transferring public policies, knowledge and experiences of other administrationselsewhere which already have successfully solved the same challenges.The thesis argues that through an improvement of political knowledge transfer a people?s welfarecan be increased.Aim of the thesis is explaining the concept and possibilities of political knowledge transfer anddescribing how it is taking place in the City of Graz, Styria and at federal level in Austria. Furthermoreroom for improvement of knowledge transfer is being pointed out.The main part explains the course of action of all main institutions that contribute to the process ofknowledge transfer. Therefore 29 interviews with stakeholders of the political processes on all levelswere made. Additionally 50 normal and 50 urgent applications of the city council of Graz wereanalyzed if the ability for improvement through knowledge transfer exists and to which extent it wasalready successfully practised. This examination showed that at two thirds of the applications, wheretransfer of political knowledge would make sense, it was already done to any extend. According tothat there is room for improvement at one third of the examined applications. Furthermore thethesis argues that knowledge transfer is possible for 82 % of urgent applications and for 28 % ofnormal applications.As a conclusion following improvement opportunities are mentioned: The formation of a knowledgetransfer service, the formation of a knowledge transfer working group, improvement of databasescontaining political knowledge and the installation of an interface between universities, politics andadministration. ; von Ingo Bräunlich ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in engl. Sprache ; Graz, Univ., Masterarb., 2010 ; (VLID)246317
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In: Staatswissenschaften und Staatspraxis, S. 314-331
Die Persistenz und Wohlfahrt demokratischer politischer Systeme hängen in hohem Maße von ihrer Entscheidungs- und Reformfähigkeit ab. Dem grundsätzlichen Problem, politische Mehrheiten für unpopuläre Reformmaßnahmen zusammenzubringen, sehen sich alle demokratischen Systeme gegenüber. In institutioneller Hinsicht sind die Voraussetzungen hierfür in komplexen gewaltverflochtenen Systemen besonders anspruchsvoll. Rein institutionelle Erklärungen strukturell verminderter Reformfähigkeit von Systemen greifen jedoch ebenso zu kurz wie Ansätze, die ganz auf die Reformscheu oder -mündigkeit der Bürger konzentriert sind. In der entwickelten repräsentativen Demokratie liegt die Hauptverantwortung für die Konzeption und Durchführung notwendiger Reformen bei den regierenden Parteien und Inhabern politischer Führungsämter. Die Substanz ihrer Reformagenden und ihrer Fähigkeit zu angemessener Reformkommunikation bestimmen die Reformfähigkeit eines Systems maßgeblich mit. Das gilt nicht nur für unterschiedliche wohlfahrtsstaatliche Reformen, sondern auch für Reformen auf der Ebene der Staatsorganisation und der grundlegenden institutionellen Spielregeln des politischen Wettbewerbs, welche insofern über sich selbst hinausweisen, als sie zugleich die Bedingungen der Reformpolitik an anderen Bereichen nachhaltig mitbestimmen. (ICE2)
In: Nomos-Universitätsschriften
In: Politik 161
In: Wissensgrundlagen für die Bildungspolitik: Beiträge einer OECD-Konferenz in Maastricht vom 11. bis 13. September 1995, S. 227-231
"Die Politik neuen Stils braucht Wissen nicht nur für den Entwurf und die Entwicklung der großen politischen Linien, der Reformstrategien und der Problemlösungen; eine gut entwickelte Wissensbasis, welche die Politik unterstützt, ist auch absolut notwendig für die genaue Definition und Beschreibung der relevanten Probleme und Engpässe. Die Qualität der eingeschlagenen politischen Linie hängt vorwiegend von der Kenntnis des jeweiligen politischen Gebiets und der dort auftretenden Probleme ab. Da die strategische Planung ein kontinuierlicher und sich ständig wiederholender Prozeß ist, muß das vorbereitende Wissen für die politische Gestaltung diesen Prozeß kontinuierlich unterstützen. Das bedeutet, daß man die Umsetzung der Politik und die damit verbundenen Reformprozesse genau überwachen und die Auswirkungen und Folgen dieser Prozesse untersuchen muß. Es müssen Instrumente entwickelt werden, mit deren Hilfe die Erfolge und Mißerfolge von politischen Programmen unverzüglich ausgewertet werden können." (Autorenreferat)
In: Bulletin der Europäischen Union, Heft 1-2, S. 165-174
ISSN: 1606-2205
World Affairs Online
In: Monographien
In: Ergebnisse der Sozialwissenschaften
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