Der Bremer Plan für ein Europäisches Währungssystem - zurück nach Bretton Woods?
In: Kieler Diskussionsbeiträge, 59
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In: Kieler Diskussionsbeiträge, 59
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In: CEPAL review
ISSN: 1684-0348
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In: Economies et sociétés: cahiers de l'ISMEA. Série SG, Sciences de gestion, Band 20, Heft 2, S. 135-167
ISSN: 0013-0567
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In: Managementwissen für Studium und Praxis
In: Managementwissen für Studium und Praxis
Main description: Das Lehrbuch beschäftigt sich mit Fragen der Geldtheorie und Geldpolitik. In den Fokus der Darstellungen rückt dabei immer wieder die geschichtliche Aufarbeitung einer Reihe von Geldtheorien und deren Beurteilung hinsichtlich der empirischen Robustheit. Dies geschieht in Form von empirischen Hinweisen zum Euro-Währungsgebiet für die Zeit von 1999 bis 2005. Bei der Geldpolitik gelangen die theoretischen Grundlagen und die geldpolitischen Operationen der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Darstellung.
In: SWP-Aktuell, Band 34/2017
Der neue französische Präsident, Emmanuel Macron, steht vor enormen Herausforderungen: Er muss ein gespaltenes Land einen, eine stagnierende Wirtschaft auf Kurs bringen und eine Mehrheit finden, die ihn dabei unterstützt, seine Reformagenda umzusetzen. Er ist zum Erfolg verdammt. Scheitert er, wie François Hollande und Nicolas Sarkozy zuvor, wird Marine Le Pen 2022 in den Élysée-Palast einziehen. Zum Erfolg Macrons muss auch Deutschland einen Beitrag leisten – insbesondere in der Wirtschaftspolitik und bei der Weiterentwicklung des Euro-Währungsgebiets. (Auotorenreferat)
Der neue französische Präsident, Emmanuel Macron, steht vor enormen Herausforde-rungen: Er muss ein gespaltenes Land einen, eine stagnierende Wirtschaft auf Kurs bringen und eine Mehrheit finden, die ihn dabei unterstützt, seine Reformagenda um-zusetzen. Er ist zum Erfolg verdammt. Scheitert er, wie François Hollande und Nicolas Sarkozy zuvor, wird Marine Le Pen 2022 in den Élysée-Palast einziehen. Zum Erfolg Macrons muss auch Deutschland einen Beitrag leisten - insbesondere in der Wirt-schaftspolitik und bei der Weiterentwicklung des Euro-Währungsgebiets. (SWP-Aktuell)
BASE
In: Journal officiel de la Republique francaise, No 1733
In: Legislation et reglementation
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In: New Babylon 31
In: Revue juridique et politique: indépendance et coopération ; organe de l'Institut de Droit ; organe de l'Institut International de Droit d'Expression Français, Band 54, Heft 1, S. 103-118
ISSN: 0035-3574
Der Autor beleuchtet juristische Grundlagen und Ausgestaltungen der Anfang 1999 erfolgten Anbindung der afrikanischen Franc-Zone an die Euro-Zone. Er sieht in der Anbindung von CFA-Franc und Franc comorien an den Euro auch eine Stärkung der afrikanischen Franc-Zone. (DÜI-Kör)
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In: Ekonomiska studier utgivna av Nationalekonomiska Institutionen Handelshögskolan vid Göteborgs Universitet 103
In: Géopolitique: revue de l'Institut International de Géopolitique, Heft 45, S. 22-41
ISSN: 0752-1693
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In: Aktuelle Analysen, Nr. 51/1991
Gegenstand der vorliegenden "Aktuellen Analyse" ist eine Abwägung der Vor- und Nachteile der mit dem politischen Zerfall der UdSSR und mit der politisch-ökonomischen Autonomie der Republiken verbundenen Zerstörung des bisherigen wirtschaftlichen Integration der UdSSR (d.h. des bisherigen einheitlichen sowjetischen Binnenmarktes). Der Autor setzt in seiner Argumentation den ökonomischen Kosten dieses Desintegrationsprozesses die Chancen einer Entflechtung und rationalen Neuordnung der innersowjetischen Wirtschaftsbeziehungen entgegen, wobei er die Bildung von nationalen Währungsgebieten und regionalen Märkten unter dem Aspekt der weltmarktorientierten Wettbewerbsfähigkeit durchaus nicht als negative Erscheinungen bewertet. (BIOst-Hml)
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In: Forschungen zur DDR-Gesellschaft
Eine besondere Rolle in der Außen- und Außenwirtschaftspolitik spielten die zum "Nichtsozialistischen Währungsgebiet" zählenden Staaten Mosambik, Äthiopien und Angola, denn aus dem Handel mit diesen Entwicklungsländern erhoffte sich die DDR-Führung einen Ausgleich ihres Devisendefizits. Hauptakteure der zu diesem Zweck beschlossenen "Exportoffensive Entwicklungsländer" waren das SED-Politbüromitglied Werner Lamberz und die vom Politbüro eingesetzte "Kommission für Entwicklungsländer". Mit der Leitung der Verhandlungen wurde der Bereich "Kommerzielle Koordinierung" unter Schalck-Golodkowski beauftragt. Die vorliegende Studie weist erstmals nach, wie stark die in der Öffentlichkeit als solidarisch dargestellten Beziehungen von dem Interesse bestimmt waren, die 1977 drohende Zahlungsunfähigkeit abzuwenden.
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In: Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften
Der Übergang zur Europäischen Währungsunion (EWU) bedeutet für die beteiligten Staaten die Aufgabe ihrer geldpolitischen Souveränität. Konnten die nationalen geldpolitischen Entscheidungsträger bislang auf die jeweiligen monetären Erfordernisse und Zielpräferenzen ihrer Volkswirtschaften Rücksicht nehmen, so muß die Europäische Zentralbank ihre Entscheidungen an den Gegebenheiten des gesamten Währungsgebiets ausrichten. Daher lassen sich die Bedingungen einer Übereinstimmung der monetären Erfordernisse, einer Angleichung der geldpolitischen Transmissionsmechanismen und einer Konvergenz der Zielpräferenzen in den EWU-Staaten als zentrale Voraussetzungen für den Erfolg der vergemeinschafteten europäischen Geldpolitik ableiten. Die Überprüfung der Erfüllung dieser Bedingungen dient somit als wesentliche Grundlage zur Abschätzung der ökonomischen Erfolgsaussichten der EWU.