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World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 64, Heft 49, S. 37-43
ISSN: 2194-3621
"Die Generation der nach 1975 Geborenen gilt als angepasst und konservativ. Die Hinwendung zu Familie und Traditionen in der Mittelschicht ist eine plausible Schutzreaktion auf die Privatisierung von Existenzrisiken im globalen Kapitalismus." (Autorenreferat)
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Kulturen der Gesellschaft Band 44
Sozialer Wandel hat seine eigene Theoretisierung eingeholt: Die modernisierungstheoretische Vorstellung eines linearen, rationalen, universalgesetzlichen Fortschritts stößt an die Grenzen ihrer Erklärungskraft. Julia Elven schlägt daher eine praxistheoretische Wandelforschung vor, die gesellschaftliche Transformationen auf Basis ihres konkreten praktischen Geschehens analysierbar macht. Sozialer Wandel kommt dann als dezentraler, multidirektionaler, kontingenter Prozess in den Blick, der unterschiedlichen Logiken zugleich folgt. Denn nicht in der Suche nach dem allgemeinen rationalen Prinzip hinter sozialen Dynamiken, sondern in der Rekonstruktion der Interferenzen divergierender Rationalitäten liegt der Schlüssel zum Verständnis sozialen Wandels.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 40/41, S. 41-46
ISSN: 2194-3621
"Obwohl oftmals vorhergesagt, sind die Erwerbsarbeit, soziale Klassen und die Arbeiterbewegung bis heute nicht verschwunden. Gleichwohl haben sie sich in ihrer Entwicklung - wie der Kapitalismus auch - vielfach gewandelt." (Autorenreferat)
Ein kontroverser Diskurs über das Haben oder Sein aufgrund der Digitalisierung: Dr. Clemente Minonne thematisiert die gesellschaftlichen, politischen, ökonomischen, technologischen und ökologischen Chancen und Gefahren, welche der Digitale Wandel mit sich bringt. Er berichtet über kontroverse Sichtweisen von Akteuren des gesellschaftlichen Ökosystems zur Digitalisierung und nimmt in seiner Rolle als Forscher und Unternehmer persönlich Stellung. Aus aktuellem Anlass thematisiert er auch die Herausforderung des lebenslangen Lernens und der mit der Digitalisierung beobachtete Wandel von Berufsbildern. ; + ID der Publikation: hslu_75456 + Art des Beitrages: Keynote an Praxisveranstaltung + Veranstalter: DEF + Sprache: Deutsch + Letzte Aktualisierung: 2020-01-21 16:15:48
BASE
In: Entwicklungstendenzen der Sozialstruktur, S. 36-59
Der Autor beschäftigt sich in seinem Beitrag mit Konzepten und theoretischen Möglichkeiten, die den Wandel von Lebensstilen verdeutlichen. Allerdings werden einige Ausschnitte und allgemeine Tendenzen jüngeren sozialen Wandels in der alten Bundesrepublik mit einbezogen, da sie "einzelne Lebensstile und die Struktur der Lebensstile insgesamt sehr wahrscheinlich beeinflußt haben". Eingehend wird der Begriff "Lebensstil" differenziert, um die Bedeutung des Wandels von Lebensstil und die Bedingungen seiner Modernisierung zu analysieren. Neue Lebensstile und Stilpioniere werden vorgestellt, um abschließend die empirische Exploration jüngeren Wandels von Freizeitstilen und Zeitverwendung auszuwerten. (psz)
In: Relation: Beiträge zur vergleichenden Kommunikationsforschung, Band 2, Heft 1, S. 19-24
ISSN: 1025-2339
"Eine historische Pressedokumentation sollte nach Kriterien strukturiert sein, die auf eine mediensoziologische Analyse gesellschaftlichen Wandels zielen. Im Sinne des strukturalistischen Konstruktivismus sind Kriterien der Datengewinnung formuliert, die - ausgehend von der Ebene der Grunddaten - über Formal-, Struktur- und Realdaten erst auf der Ebene der Rekonstruktionsdaten als Voraussetzung für eine empirische Untersuchung medialen Wandels als Ausdruck sozialen Wandels zu werten sind." (Autorenreferat)