Tourismus in Irland: die touristische Nachfrage als Faktor wirtschaftlicher Entwicklung und sozialen Wandels
In: Schriftenreihe für Tourismusforschung
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In: Schriftenreihe für Tourismusforschung
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 93, Heft 1, S. 367-368
ISSN: 2304-4861
Die Südosteuropa-Studien werden von der in München ansässigen Südosteuropa-Gesellschaft, der wichtigsten Wissenschaftsorganisation der Südosteuropa-Forschung im deutschsprachigen Raum, herausgegeben. Sie dienen der vertieften und interdisziplinären wissenschaftlichen Darstellung wichtiger Themen aus der Südosteuropa-Forschung. Auch Fragen zur aktuellen politischen und sozio-ökonomischen Entwicklung in der Region Südosteuropa werden aufgegriffen. Herausgeber der Einzelbände sind renommierte Repräsentanten der deutschen und internationalen Südosteuropa-Forschung.
BASE
In: Veröffentlichungen der Akademie für Raumforschung und Landesplanung
In: Abhandlungen 59
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In: Die Zukunft unserer Städte: politikwissenschaftliche Analysen, S. 134-155
Die grundlegende Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage der Städte und Gemeinden in der Bundesrepublik in der ersten Hälfte der 80er Jahre veranlaßt den Autor zu seiner Analyse und Projektion. Der finanzpolitische Spielraum der Kommunen ist in den 80er Jahren deutlich niedriger als zehn Jahre vorher. Zwar hat sich die finanzwirtschaftliche Situation der Kommunen nicht zuletzt dank der enormen Konsolidierungsbemühungen inzwischen weitgehend stabilisiert, doch ist aufgrund der veränderten ökonomischen Rahmenbedingungen auch für die nächsten Jahre noch mit einem engen kommunalpolitischen Handlungsspielraum zu rechnen. Ausgehend von der Feststellung, daß die veränderte Situation der Städte und Gemeinden ein Spiegelbild der veränderten ökonomischen Basis ist, werden die Ursachen und Perspektiven für diese Situation skizziert: Ein hohes Lohnniveau in subventionierten Branchen bremst den Strukturwandel, ein hohes Lohnniveau in nichtsubventionierten Bereichen dagegen fördert den Strukturwandel. Ein entscheidender Wettbewerbs- und Wachstumsfaktor für die Zukunft wird die qualitative Verbesserung der Infrastruktur sowohl in den Unternehmen als auch in den Kommunen sein. (KW)
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In: Europa-Archiv, Band 41, Heft 14, S. 415-424
Schon zur Zeit der Ölkrise wurde deutlich, daß vielfach nicht externe, sondern interne Faktoren ausschlaggebend waren, ob ein Staat in eine Schuldenkrise geriet oder nicht. Dazu zählen vor allem die Haushaltsdefizite, die umfangreichen Kreditaufnahmen und die Unwirtschaftlichkeit staatseigener Betriebe, die oft negative Auswirkungen zeitigende Subventions- und Preispolitik sowie das Problem des Ausgleichs zwischen Interessengruppen. Der drohende Verlust von Vorteilen bisher einflußreicher Gruppen erschwert die Durchführung wirtschaftlicher Sanierungsmaßnahmen. Die internen Probleme können den betroffenen Staaten zwar nicht abgenommen werden, Hilfestellungen sind aber möglich. (KM)
In: International affairs, Band 44, Heft 4, S. 748-748
ISSN: 1468-2346
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 41, Heft 14, S. 415-424
Neben externen Faktoren sind interne soziale, institutionelle und politische Verhältnisse für eine Wirtschaftspolitik der hohen Verschuldung von Entwicklungsländern verantwortlich. Eine effektive Nutzung der Ressourcen erfordert die Kombination kurz- und langfristiger Konzepte. Austeritätspolitk wird notwendig sein, bis Produktivität, Wachstum und Lebensstandard wieder deutlich steigen. Durch die Verbesserung externer Rahmenbedingungen seitens Weltbank und Baker-Initiative können interne Strukturveränderungen erleichtert werden. Es wird sich zeigen, ob eine sich fortsetzende vertikale internationale Arbeitsteilung auch zukünftig unabdingbar sein wird. (SWP-Bmt)
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