Modernisierte Modernisierung: Der entwicklungspolitische Trend zur "globalen Strukturpolitik"
In: Blätter des Informationszentrums 3. Welt, Heft 244, S. 12-15
ISSN: 0933-7733
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In: Blätter des Informationszentrums 3. Welt, Heft 244, S. 12-15
ISSN: 0933-7733
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In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 42, Heft 4, S. 263-272
ISSN: 0016-9447
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In: Bremer Schriften zur Konversion 8
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In: Schriften der Kommission für wirtschaftlichen und sozialen Wandel 3
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 45, Heft 11, S. 729-735
ISSN: 0342-300X
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In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 42, Heft 4, S. 223-233
ISSN: 0342-300X
"Im Unterschied zu fast allen westeuropäischen Ländern konnte in Schweden in den achtziger Jahren Vollbeschäftigung zugesichert und sogar noch ausgebaut werden, bedenkt man die hohe Frauenerwerbsquote. Eine abgestimmte Wirtschafts-, Finanz- und Arbeitsmarktpolitik, die der Vollbeschäftigung absoluten Vorrang einräumte, förderte zugleich den regionalen und sektoralen Strukturwandel. Herausragendes Bespiel dafür ist die Region Göteborg und Uddevalla, in der trotz der Schließung von vier Großwerften Massenarbeitslosigket verhindert werden konnte. Schweden steht damit als Beispiel, daß auch in einem in den Weltmarkt eingebundenen Land weitreichende politische Handlungsspielräume bestehen, Vollbeschäftigung gesichert und eine auf mehr Gleichheit abzielende Politik bei hoher wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit verwirklicht werden kann." (Autorenreferat)
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 9, Heft 33, S. 59-68
ISSN: 0944-8101
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In: Themendienst der Zentralen Dokumentation Nr. 11
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In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 30, Heft Sonderh. 3, S. 67-83
ISSN: 0016-5875
Die gesamtwirtschaftliche Situation in der Bundesrepublik ist zu Beginn der 80er Jahre durch krisenhafte Entwicklungen geprägt - Arbeitslosigkeit, hohe Infaltionsraten, rückläufiges Wirtschaftswachstum und Defizite in der Leistungsbilanz - die nicht nur konjunkturelle, sondern vor allem strukturelle Gründe haben. Ein Patentrezept zur Lösung dieser Stabilisierungsprobleme gibt es nicht. Die "angebotsorientierte Wirtschaftspolitik" vertraut in neoklassischer und neoliberaler Tradition auf die Wirksamkeit der Marktmechanismen und sieht Hemmnisse nur in staatlich errichteten Barrieren oder in der Verfolgung von Gruppeninteressen. Das Konzept der "Angebotssteuerung durch eine vorausschauende Strukturpolitik" zieht aus angeblichen Mängeln der Marktwirtschaft und der Globalsteuerung die Konsequenz, daß mehr Staatseingriffe notwendig seien. Gemeinsam ist den beiden hier diskutierten Ansätzen die mittelfristige Ausrichtung. Kurzfristige Lösungen, wie sie noch im Rahmen der antizyklischen Globalsteuerung erreichbar scheinen, werden nicht versprochen. Unterschiedlich sind aber die Prioritäten der beiden Konzepte: Während die angebotsorientierte Wirtschaftspolitik eine Fortdauer der Arbeitslosigkeit im Interesse der mittelfristigen Stabilisierung nicht ausschließt, hat beim Konzept der vorausschauenden Strukturpolitik das Ziel der Vollbeschäftigung Vorrang. (KA)
In: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. C, Mitteilungen und Bekanntmachungen, Band 36, Heft C 42, S. 211-222
ISSN: 0376-9461
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 9, Heft 33, S. 69-80
ISSN: 0944-8101
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In: [Arbeitsunterlage der Kommission für wirtschaftlichen und sozialen Wandel]
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 9, Heft 33, S. 81-94
ISSN: 0944-8101
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Blog: Wirtschaftliche Freiheit
"Die Förderung einer Branche ist der sicherste Weg, sie zu ruinieren." (Raghuram Rajan) Biontech konzentriert seine Krebsforschung künftig in Großbritannien, Bayer verlagert seine Gentech-Sparte in die USA, die BASF produziert chemische Grundstoffe verstärkt in China und den USA. Tesla baute ein neues Automobil-Werk in Grünheide, Apple baut sein europäisches Designzentrum in München aus, Intel will …
"De-Industrialisierung ante portas?Politik für den Strukturwandel statt Strukturpolitik mit der Gießkanne" weiterlesen
Der Beitrag De-Industrialisierung ante portas?<b>Politik für den Strukturwandel statt Strukturpolitik mit der Gießkanne</b> erschien zuerst auf Wirtschaftliche Freiheit.
In: Berliner Europa-Forum: für Neues Denken in einer neuen Zeit, Heft Sonderausgabe, S. 21-31
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