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World Affairs Online
Zeitgenössische Kunst im Zentrum der Demokratie: die Funktion der Kunst für die Repräsentation des Bundestages
In: Schriften der Guernica-Gesellschaft 20
MOSCOW CONTEMPORARY: Museen zeitgenössischer Kunst im postsowjetischen Russland
The monograph is the first international study to analyze and describe the process of the post-Soviet contemporary art museums from 1992 to 2015. Based on exemplary case studies, it covers the heterogeneous museum-political development, both on the state as well as on the local Moscow level. In addition, it offers a comprehensive documentation of analogous and digital sources. - Die Monografie ist international die erste Studie, die den Entstehungsprozess der postsowjetischen zeitgenössischen Kunstmuseen von 1992 bis 2015 analysiert und beschreibt. Anhand von konkreten Fallstudien zeigt sie exemplarisch die oft nicht synchron verlaufende museumspolitische Entwicklung auf staatlicher wie auf lokaler Moskauer Ebene. Sie enthält eine umfassende Quellendokumentation.
Wolfgang Kemp: Der explizite Betrachter. Zur Rezeption zeitgenössischer Kunst
In: Zeitschrift für Kulturmanagement: Kunst, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft = Journal of cultural management : arts, economics, policy, Band 2, Heft 1, S. 210-214
ISSN: 2363-5533
World Affairs Online
Forensische Verfahren in den zeitgenössischen Künsten: Forensic Architecture und andere Fallanalysen
In: Undisziplinierte Bücher Bd. 7
Essays und Sammelbesprechungen - Nach-Bilder des Holocaust in zeitgenössischer Kunst und Architektur
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 47, Heft 3, S. 447
ISSN: 0028-3320
Cyberspace und virtuelles Geschlecht: Kunst und Genetik. Zur Rezeption der Gentechnik in der zeitgenössischen Kunst
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 12, Heft 24, S. 28-42
ISSN: 2154-1620
Der Orient, die Fremde : Positionen zeitgenössischer Kunst und Literatur (Edition 1)
Der »Orient« als kulturgeografische Kategorie ist zugleich diffus und überdeterminiert: changierend zwischen den Klischees von Tyrannei und Despotismus einerseits, Sinnlichkeit und Weisheit andererseits. Obwohl die Idee einer orientalischen Entität ideologiekritisch hinterfragt worden ist, wird der Topos heute nicht nur verklärend als touristisches Reiseziel in Katalogen gepriesen, sondern auch in der aktuellen politischen Situation als Bild des arabischen, orientalischen Anderen massenmedial fortgeschrieben. In diesem Kontext erhalten Kunst und Literatur eine wichtige Funktion als Reflexionsmedien, mit denen Fremdbilder kritisch hinterfragt werden können.In zehn interdisziplinären Beiträgen analysiert der vorliegende Sammelband künstlerische und literarische Praktiken der Differenzsetzung der »orientalischen Fremde«.
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Zeitgenössische Kunst in Sri Lanka nach dem Krieg: Interview mit Chandraguptha Thenuwara
In jedem autoritär geführten Regim ist die "freie" Kunst Instrumentalisierung und Unterdrückung ausgesetzt. Künstler stehen vor der Wahl, als ausführendes Organ der politischen Propaganda zu Ruhm und Ehren zu gelangen, oder ihren eigenen Ausdruck zu finden und dabei ihr Leben zu riskieren. Nur wenige wählen den zweiten Weg. Chandraguptha Thenuwara beschreibt, wie im Nachkriegs-Sri-Lanka unter Rajapaksa die staatliche Kontrolle der Kunst nach und nach um sich griff und welche Freiräume der Kunst dennoch blieben, die vollends auszuschöpfen die Künstler jedoch nicht in der Lage waren.
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