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In: Einführung in die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland, S. 14-46
In: Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen
In: Research
World Affairs Online
In: Lehr- und Handbücher der Politikwissenschaft
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B. 42, S. 13-24
ISSN: 0479-611X
"Internationale Umweltprobleme werden bisher fast ausschließlich unter dem staatenübergreifenden Gesichtspunkt internationaler Umweltpolitik thematisiert, jedoch nicht vom Interessengesichtspunkt einzelner Staaten aus, also in außenpolitischer Sicht. Die Erklärung hierfür kann darin liegen, daß die Durchsetzbarkeit und Reichweite supranationaler Lösungsansätze der Umweltpolitik in den sechziger und siebziger Jahren überschätzt worden ist; als hemmend erscheinen jedoch auch Charakteristika der traditionellen Außenpolitik. In dem Aufsatz werden Ziele, typische Interessenkonstellationen, Strategien und Instrumente sowie organisatorische Fragen einer Außenpolitik zu Umweltproblemen (Umwelt-Außenpolitik) abgehandelt. Mit einer solchen Politik wird das Spektrum der traditionellen außenpolitischen Ziele um einen weiteren Zielkomplex erweitert. Mit zunehmendem Druck grenzüberschreitender Umweltprobleme dürfte sich erweisen, daß sich die Lösungsanforderungen einer solchen Politik auch auf andere Bereiche der Außenpolitik, so die Bereiche der Außenwirtschaftspolitik, der internationalen Technologiepolitik und der Entwicklungspolitik, massiv auswirken." (Autorenreferat)
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 26, Heft 4, S. 461-473
ISSN: 0004-8194
World Affairs Online
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 27, Heft 3, S. 247-255
ISSN: 0004-8194
World Affairs Online
1. Aussenpolitik 1917-1955, XI,618 S., 1972, ISBN 3-412-82272-8; 2. Aussenpolitik 1955-1973, XI,878 S., 1976, ISBN 3-412-11675-0; 3. Völkerrechtstheorie und Vertragspolitik, 334 S., 1976, ISBN 3-412-20775-6
World Affairs Online
In: DDR-Außenpolitik im Rückspiegel 2
In: Osteuropa-Handbuch Band [3]
In: Bürger & Staat, Band 59, Heft 3-4, S. 200-205
ISSN: 0007-3121
In: Schriften des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
Der Sammelband enthält Reden der bis September 98 amtierenden Fraktionsvorsitzenden im Deutschen Bundestag, einschließlich des Vertreters der CSU-Landesgruppe, des früheren und des jetzt amtierenden Außenministers und eine Rede Alfred Grossers, eines großen Kenners der deutschen Geschichte und Politik. Alle Reden wurden bereits in der FAZ veröffentlicht unter dem Reihentitel: "Reden zur Außenpolitik der Berliner Republik". Thematische Stichworte sind u.a.: Deutschland in der EU, Europa in Frieden und Sicherheit, die Rolle der Nato, Globalisierung. Die Vorstellungen über die zukünftige Außenpolitik werden hier, bei Politikern nicht anders zu erwarten, aus der Sichtweise der jeweiligen Parteigrundsätze formuliert. - Für einen größeren Leserkreis interessant, auch im Politikunterricht einsetzbar. (2) (LK/HD: Eberle)
World Affairs Online
In: Weltpolitik: Strukturen - Akteure - Perspektiven, S. 346-360
Um die Außenpolitik Großbritanniens zu untersuchen, wird in dem Beitrag zuerst der innenpolitische Hintergrund beschrieben, der vor allem von wirtschaftspolitischen Fragen bestimmt wird. Dann werden einige Pfeiler der britischen Außenpolitik näher betrachtet: (1) die Atlantische Allianz; (2) die EG. Ausgehend von dem Eingebundensein in diese Bündnisse werden die britischen Ost-West-Beziehungen diskutiert. Dann wird nach der Rolle der BRD in der britischen Außenpolitik gefragt. Als eine Besonderheit werden die britische Nuklearbewaffnung und ihr Einfluß auf die Außenpolitik erörtert. Aspekte der britischen Weltpolitik werden für zwei Problemkategorien aufgezeigt: (1) wirtschaftliche und technologische Probleme; (2) die auf Großbritanniens Position im Rahmen des Commonwealth gründenden Schwierigkeiten. Insgesamt wird deutlich, daß Großbritannien die Außenpolitik einer zweitrangigen Großmacht verfolgt. (KW)
In: Weltpolitik: Strukturen - Akteure - Perspektiven, S. 319-333
Ausgehend davon, daß die Außenpolitik der USA seit Jahren nicht nur im eigenen Land, sondern international kritisiert wird, wird die Entwicklung der Außenpolitik in den letzten Jahren betrachtet. Dazu werden die Grundlagen der amerikanischen Nachkriegspolitik dargestellt und in die 200jährige Geschichte der USA eingeordnet. Als eine der entscheidenden Strategien im Ost-West-Konflikt wird die Politik der Eindämmung beschrieben. Am Beispiel der Vietnamkrieges werden die politischen Schwachstellen der Eindämmungsdoktrin herausgearbeitet. Die außenpolitischen Folgen des verlorenen Krieges in Vietnam werden analysiert. Vor diesem Hintergrund werden die außenpolitischen Entwicklungen von Carter zu Reagan betrachtet. Ausgehend von den Kräfteverhältnissen nach den Wahlen von 1984 und in Anbetracht der außenpolitischen Ziele werden in naher Zukunft keine Veränderungen der amerikanischen Außenpolitik erwartet. (KW)
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 24, Heft 3(Sommer), S. 13
ISSN: 0304-2782
Anläßlich der amerikanischen Präsidentschaftskampagne blickt Michael Mandelbaum kritisch auf Clintons Außenpolitik während dessen erster Amtszeit zurück und wirft dem Präsidenten vor, zu sehr missionarische Ziele als amerikanische Interessen verfolgt zu haben. Mandelbaum kritisiert v. a. Clintons früheres Schwanken in Bezug auf militärische Interventionen, sein Versagen bei der klaren Formulierung einer amerikanischen Außenpolitik nach dem Kalten Krieg, sein sichtliches Unbehagen bei der Behandlung internationaler Fragen und seine Wahl führender außenpolitischer Mitarbeiter, die nicht imstande waren, ihre Autorität im In- und Ausland durchzusetzen. Dies könnten ausreichende Gründe für Clintons Gegner sein, diesen als das darzustellen, was er nie sein wollte: ein außenpolitischer Präsident.