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In: Alliance for Global Sustainability Bookseries 18
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In: Alliance for Global Sustainability Bookseries 18
KNO: Simone Weil, 1909 in Paris geboren und 1943 in England gestorben, war Gewerkschafterin und Streikführerin, Widerstandskämpferin gegen das Vichy-Regime und die deutschen Besatzer und Beraterin der französischen Exilregierung. Zugleich entwickelte sie sich zu einer bedeutenden Mystikerin und spirituellen Denkerin des 20. Jahrhunderts. Rainer Wimmer stellt Leben und Werk, Philosophie und Spiritualität dieser faszinierenden Frau vor
In: Austria: Forschung und Wissenschaft
In: Politikwissenschaft 5
Ein Leben für die soziale Demokratie.In einer sorgfältig recherchierten Biografie zeichnet der Autor erstmals ein ausführliches Lebensbild des herausragenden sozialdemokratischen Politikers Adam Remmele, der – ähnlich wie Friedrich Ebert und Carl Severing – aus einfachen Verhältnissen stammte und während der Weimarer Republik in Baden zu höchsten Staatsämtern aufstieg. Als badischer Innenminister festigte er die junge Demokratie durch eine vorbildliche Gemeindeordnung für den Freistaat und den Aufbau eines demokratischen Polizeiwesens.
In: Ullstein 36894
Das Buch zur Schwellenangst der Jungvierzigerin, für die dem Altersdurchschnitt entsprechend die 2. Lebenshälfte ansteht ("Dabei hat uns gar keiner gefragt, ob wir mit der ersten schon fertig sind"). Generationenbefindlichkeitsbücher werden gern geschrieben und haben sicheres Publikum, geben sie doch dem eigenen Lebensverlauf die Würde eines historischen Phänomens. 40-Jährige aus gehobenem Milieu kennen prototypische Stressoren: Paarungsmalaisen, (Nicht-)Mutterwerdungsambivalenzen, Schöner-Wohnen-Verrenkungen, Verspießerungsgefahren, Parfümeriekaufräusche, Wellnessorgien, Rückenversagen, Vorsorge-Novitäten, Outfitblamagen, Klassentreffen-"Schaulaufen", Musikgenussverschiebungen ("Kultur im Sitzen hat einiges für sich") ... die ganze "Gemengelage im Gemüt" der Midliferin eben. Bestes Beispiel: die Autorin selbst, die vor 40 anderes umtrieb (vgl. "Der Bettseller", BA 8/98). Ihr Titel liest sich schwungvoll und witzig wie der zu lang geratene Artikel einer Frauenzeitschrift und wird dort sicher von ihren Kolleginnen wohlwollend besprochen werden.
In: Oldenburger Beiträge zum Zivil- und Wirtschaftsrecht Bd. 16
Das Buch führt einen neuen Begriff von Kultur als Prozess des Aushandelns von Bedeutungen ein und plausibilisiert diesen in einer Reihe von empirischen Studien. Im Bazar von Bedeutungen - Kultur als Kompromiß - Ein Mythos der Mixe - Indianische Gemeinschaften - Globalisierung - Der Nationalstaat - Migrationspolitik - Drei Einwanderungsquartiere - Transkulturelle Liebe
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