Zusammenhänge sprachlicher und musikalischer Entwicklung beim Kind
In: Studia Interdisciplinaria Ænipontana 16
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In: Studia Interdisciplinaria Ænipontana 16
In: Schriften zur Medienproduktion
Agnes Schipanski entwickelt auf Basis einer umfangreichen Literaturanalyse ein umfassendes Modell der international integrierten Unternehmenskommunikation, das transnational orientiert ist. Dabei spielen Managementfunktionen, die transnationale und transkulturelle Strategie sowie die Prozessorganisation eine zentrale Rolle. Kern des Modells ist ein Reorganisationsprozess, dessen Ergebnis eine transnational modulare Kommunikationsorganisation mit Netzwerkcharakter ist. Sie zeichnet sich durch modulare Organisationseinheiten, die Dezentralisierung von strategischen Entscheidungskompetenzen und ein integriertes Kommunikationsnetzwerk aus. Das Modell wendet die Autorin auf das internationale Landtechnikunternehmen CLAAS in Form einer Feldstudie, Einzelfallanalysen und Vergleichsstudien an.
In: Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft 109
A Short History of My Philosophy is an autobiographic account of Agnes Heller's intellectual and academic career. While the narration mainly traces the development of ideas, we also learn how they occurred in the context of challenging life circumstances. Agnes Heller presents the life of her ideas is four stages: the first, 'years of apprenticeship, ' details both the pre- and post-Hungarian revolution period during which she studied under György Lukács; the second, 'years of dialogue, ' describes the relationships of the 'Budapest school' in terms of their shared work and contributions; the third, 'years of building and intervention, ' gives insight into important works written while living in Australia, along with Agnes Heller's political engagements during this period; and finally, the fourth, 'years of wandering, ' describes the various projects Agnes Heller has undertaken as a world-traveler at conferences since the departure of her late husband, Ferenc Fehér
In: Recht und Rhetorik 3
In: Stern-Ratgeber
Eingeführte Reihe. Die Autoren besprechen der Reihe nach verschiedene Lebenssituationen und die sich daraus für die Gestaltung eines Testaments ergebenden Besonderheiten. Alleinstehende, Partner mit oder ohne Trauschein, mit oder ohne Kinder, Geschiedene usw. Zusätzlich behandeln sie einige Sonderfälle, so das Testament eines Unternehmers, Einzelheiten eines Vermächtnisses, Zuwendungen an Organisationen. Das Pflichtteilsrecht wird am Schluss verständlich dargestellt. Mit Steuerklassen und Freibeträgen und vielen Mustern in den einzelnen Kapiteln. Augenfreundlich und übersichtlich. Vor F. Zwißler "So schreibe ich mein Testament" (BA 8/09). (2) (Herbert Lindenlaub)
In: dtv 50683
In: Beck-Rechtsberater
Eingeführte Reihe. Die Autoren informieren über die Reform des Rechts und über die Sachverhalte, die mit Erbschafts- und Schenkungssteuer belastet werden. Sie geben einen Überblick der Freibeträge, Steuerbefreiungs- und Steuerermäßigungsmöglichkeiten. Im Einzelnen erläutern sie wichtige Fragen zur Berechnung der Steuer, Bewertung der verschiedenen Vermögensgegenstände und Pflichten des Steuerschuldners. Sie weisen auch auf Auswege hin, Steuer vor dem Todesfall zu vermeiden. Mit sehr vielen Beispielen für die trockene und recht schwierige Materie. Bei den Ratgebern zum neuen Erbschaftssteuerrecht ist zu beachten, dass die Freibeträge für Ehegatten 500.000 EUR, Kinder (auch Stief- und Adoptivkinder) und Kinder verstorbener Kinder 400.000 EUR und für Enkelkinder noch 200.000 EUR betragen. Die Erbschaftssteuer betrifft also nur einen äußerst geringen Teil der Bevölkerung. Für kleinere Bestände C. Trilsch-Eckhardt: "Erben und Vererben" (BA 8/09) oder S. Born: "Erben, vererben und vermachen" (BA 5/09). (2)
In: Europe in change
World Affairs Online
In: Erziehung in Wissenschaft und Praxis 3
In: Schriftenreihe 708
Die Kinderbücher Astrid Lindgrens, ein Knäckebrot zum Frühstück und überhaupt die halbe Einrichtung: Schwedische Klassiker sind fester Bestandteil unseres Alltags, und Deutsche begegnen Schweden mit neugieriger Sympathie, während sie glauben, damit schon viel über Schweden zu wissen. Genau hier setzen Agnes Bührig und Alexander Budde an. Sie schieben die unvermeidlichen Klischees beiseite und schaffen Raum für einen Blick auf die weniger bekannten, anderen Seiten unseres nördlichen Nachbarn. Schwedische Mentalität und Kultur, Geschichte und Geografie, Minderheiten und Migration, modernes soziales Gemeinwesen versus Privatleben sowie die Gleichstellung zwischen den Geschlechtern und schwedische Politik sind die Leitthemen dieser locker geschriebenen Landeskunde.
In: International library of Iranian studies 6