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In: Uni Studien Politik 39
In: Uni-Studien Politik 39
World Affairs Online
In: Springer-Lehrbuch
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften n.F., Bd. 275
In: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik Bd. 216. 1997, H. 4/5
In: Volkswirtschaftliche Diskussionsreihe 123
In: Analyse & Kritik: journal of philosophy and social theory, Band 40, Heft 2, S. 261-266
ISSN: 2365-9858
Abstract
Refugee and poverty migration is one of the key challenges developed Western societies are facing. Due to the unstable political situation in many parts of the world and the lasting high differences in development between the economies, these migratory movements will continue to increase in the future. In order to channel immigrants, the authors suggest that migrants must pay an entry premium to obtain a permanent right of residence.We criticize this proposal from both an ethical and an economic perspective. We argue that a pricing system is neither ethically legitimate nor economically sensible. In order to meet the challenges of migration, a fundamental change in economic cooperation between developed and less developed economies is more appropriate.
In: Politikum: Analysen, Kontroversen, Bildung ; Vierteljahreszeitschrift, Band 4, Heft 2, S. 61-64
ISSN: 2701-1267
In: National Institute economic review: journal of the National Institute of Economic and Social Research, Band 237, S. R22-R29
ISSN: 1741-3036
In times of decreasing mortality, one way to stabilise a PAYG pension system is to interrelate the retirement age to the anticipated average lifespan. This paper investigates two approaches for Germany: one is to keep the average retirement duration constant, the other to define a constant share of the total lifespan for the retirement period. Our simulation model uses a Leslie matrix population projection, a Solow-Swan growth model and a detailed calculation of the German pension insurance budget. Our results show quite a significant impact on the insurance level and a rather small effect on the contribution rate, which is characteristic of a Bismarckian system.
In: Familie als Ort von Erziehung, Bildung und Sozialisation, S. 95-122
Trotz eines einschneidenden soziokulturellen Wandels und der fortschreitenden Modernisierung der Gesellschaft hält die katholische Kirche in ihren lehramtlichen Verlautbarungen weiterhin am tradierten Leitbild der "Normalfamilie" fest. Die auf der lebenslangen Ehe beruhende Familie hat nicht nur eine klare Leitbildfunktion, sondern ist auch die Grundlage für explizite Vorgaben im Bereich der Sexualmoral. Im Rahmen einer empirischen Untersuchung an etwa 300 aktiv in der katholischen Jugendarbeit engagierten Jugendlichen und deren Eltern wurden in Bayern und Berlin die Haltungen junger Katholiken zur Institution Ehe und Familie, zu Sexualität, Partnerschaft, Geschlechterverhältnis, Wertorientierung und Religiosität erhoben. Die Daten werden zu Einstellungsstudien im Jugendbereich in Beziehung gesetzt. Die Untersuchung illustriert, dass der gesellschaftliche Wandel in Ehe und Familie auch das Milieu der aktiven Katholiken erfasst hat und sich das kirchlich vermittelte Leitbild zunehmend von den praktizierten und als handlungsleitend akzeptierten Lebensentwürfen der Gläubigen entfernt. (ICE2)
In: Familie als Ort von Erziehung, Bildung und Sozialisation., S. 95-122
Trotz eines einschneidenden soziokulturellen Wandels und der fortschreitenden Modernisierung der Gesellschaft hält die katholische Kirche in ihren lehramtlichen Verlautbarungen weiterhin am tradierten Leitbild der "Normalfamilie" fest. Die auf der lebenslangen Ehe beruhende Familie hat nicht nur eine klare Leitbildfunktion, sondern ist auch die Grundlage für explizite Vorgaben im Bereich der Sexualmoral. Im Rahmen einer empirischen Untersuchung an etwa 300 aktiv in der katholischen Jugendarbeit engagierten Jugendlichen und deren Eltern wurden in Bayern und Berlin die Haltungen junger Katholiken zur Institution Ehe und Familie, zu Sexualität, Partnerschaft, Geschlechterverhältnis, Wertorientierung und Religiosität erhoben. Die Daten werden zu Einstellungsstudien im Jugendbereich in Beziehung gesetzt. Die Untersuchung illustriert, dass der gesellschaftliche Wandel in Ehe und Familie auch das Milieu der aktiven Katholiken erfasst hat und sich das kirchlich vermittelte Leitbild zunehmend von den praktizierten und als handlungsleitend akzeptierten Lebensentwürfen der Gläubigen entfernt. (ICE2).
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 57, Heft 12, S. 289-289
ISSN: 1865-5386
In: Springer-Lehrbuch; Lehrbuch der Sozialpolitik, S. 161-179
In: Springer-Lehrbuch; Lehrbuch der Sozialpolitik, S. 435-469