General Economic Theory and the Emergence of Theories of Economic Development
In: The Indian Economic Journal, Band 34, Heft 4, S. 1-8
ISSN: 2631-617X
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In: The Indian Economic Journal, Band 34, Heft 4, S. 1-8
ISSN: 2631-617X
In: The journal of business, Band 59, Heft S4, S. S385
ISSN: 1537-5374
In: Journal of labor economics: JOLE, Band 2, Heft 2, S. 259-267
ISSN: 1537-5307
In: Die Krise in der Wirtschaftstheorie, S. 175-189
In: Mathematical social sciences, Band 1, Heft 4, S. 335-338
In: Journal of political economy, Band 88, Heft 3, S. 636-638
ISSN: 1537-534X
In: Challenge: the magazine of economic affairs, Band 22, Heft 4, S. 23-27
ISSN: 1558-1489
In: The Geneva papers on risk and insurance - issues and practice, Band 4, Heft 2, S. 26-26
ISSN: 1468-0440
In: The GENEVA Papers on Risk and Insurance, Band 4, Heft 3, S. 26-26
ISSN: 1554-9658
In: The Geneva papers on risk and insurance - issues and practice, Band 3, Heft 2, S. 5-19
ISSN: 1468-0440
In: The GENEVA Papers on Risk and Insurance, Band 3, Heft 2, S. 5-19
ISSN: 1554-9658
In: Challenge: the magazine of economic affairs, Band 21, Heft 1, S. 69-71
ISSN: 1558-1489
In: Zukunftsorientierte Planung und Forschung für die 80er Jahre: deutsche und amerikanische Erfahrungen im Bereich der Erziehungs-, Wohnungs-, Beschäftigungs-, Gesundheits-, Energie- und Umweltpolitik, S. 239-248
Der Autor erörtert Probleme der Wechselwirkung zwischen sozialwissenschaftlicher Forschung und politischen Entscheidungsprozessen und nimmt dabei teilweise Bezug auf die Beiträge anderer Tagungsteilnehmer zu dieser Fragestellung. Die eingangs genannte Interaktion ist einerseits Ausdruck des Verhältnisses von sozialwissenschaftlicher Forschung und Wertvorstellungen, andererseits ist sie aber auch durch den Umstand gekennzeichnet, daß die Entscheidung, was geforscht werden soll, im politischen Bereich getroffen wird. Indem sozialwissenschaftliche Forschung durch eine forschungsorientierte statt durch eine programmorientierte Behörde finanziell gefördert würde, könnte die Flexibilität sozialwissenschaftlicher Forschung bei der Wahl ihres Forschungsgegenstandes gefördert werden. Die in jüngster Zeit von den Bürgerinitiativen aufgeworfenen Forschungsfragen, so z.B. Umweltschutz, deuten ebenfalls auf eine weitere Problemquelle für die Interessenausrichtung der Wissenschaft hin. Weitere Ausführungen des Autors betreffen das Verhältnis von Sozialforschung zu vorherrschenden politischen Werten, methodische Probleme der Evaluation sowie die Frage, wie Forschungsergebnisse in den politischen Entscheidungsprozeß eingehen könnten. (NG)
In: Zukunftsorientierte Planung und Forschung für die 80er Jahre: deutsche und amerikanische Erfahrungen im Bereich der Erziehungs-, Wohnungs-, Beschäftigungs-, Gesundheits-, Energie- und Umweltpolitik, S. 9-12
Ziel der angewandten Sozialwissenschaften ist es, die grundlegenden Informationen zu liefern, um (politische) Auswahlentscheidungen zu ermöglichen. Der Autor erörtert in diesem Kontext die Frage, in welchem Sinne die angewandte Sozialwissenschaft, die in enger Nachbarschaft zum Entscheidungsprozeß und zur Entwicklung politischer Maßnahmen steht, eine wertfreie Tätigkeit ist und ob sie als solche vorstellbar oder wünschenswert ist. Argumentiert wird, daß es sich bei jeder politischen Maßnahme um eine Interaktion von Werten und Konsequenzen handelt. Die angewandte sozialwissenschaftliche Forschung bemüht sich um die Erzeugung einer Tatsachengrundlage zur Kontrolle der Konsequenzen. Hinsichtlich des normativen Bereichs kann keine Vorherrschaft sozialwissenschaftlicher Forschungserkenntnisse erwartet werden. Das Wissen um soziale Zusammenhänge ist jedoch für die Sozialpolitik, die auf Veränderungen der Werte einiger Variablen abzielt, z.B. der Höhe der Versicherungsbeiträge, wesentlich. Illustriert wird die Argumentation mit einigen Hinweisen auf die Situation von Politik und Wissenschaft in den USA. (NG)
In: Dissent: a journal devoted to radical ideas and the values of socialism and democracy, Band 25, Heft 4, S. 472-480
ISSN: 0012-3846
A personal view of socialism is presented that grew out of the failure of capitalism during the Great Depression. The basic values that motivated a preference for socialism over capitalism are: (1) efficiency in resource use; (2) avoidance of war & other corruptions in the pursuit of profits; (3) freedom from control by a few elite; (4) income & power equally distributed; & (5) encouragement of cooperative, rather than competitive, motives. P. Montgomery.