A Search for Decision Making in Three Elementary Classrooms: A Pilot Study
In: Theory and research in social education, Band 29, Heft 2, S. 261-289
ISSN: 2163-1654
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In: Theory and research in social education, Band 29, Heft 2, S. 261-289
ISSN: 2163-1654
In: Dokumentationen 01/2023
In: Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Das International Sustainable Chemistry Collaborative Centre (ISC3) fördert weltweit nachhaltige Lösungen in der Chemie. Das internationale Zentrum adressiert damit wesentliche Herausforderungen aller Sektoren, die Chemikalien und chemische Produkte konzipieren, herstellen und/oder einsetzen. Um geeignete Lösungen zu finden, stärkt es Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und neues Systemdenken. Mit einem nachhaltigen und zirkulären Ansatz können diese Sektoren bedeutende Beiträge zur Erreichung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) leisten. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) und das Umweltbundesamt (UBA) haben 2017 die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) mit dem Aufbau des Zentrums beauftragt. Weitere Partner sind die DECHEMA (Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V.) als Innovation Hub sowie die Leuphana Universität Lüneburg als Research & Education Hub. Das ISC3 ist eine global agierende Institution und Multi-Stakeholder-Plattform. Es arbeitet in sechs zentralen Aktivitätsfeldern, sogenannten Outputs: "Policy & Stakeholder Dialog", "Innovationsförderung im Bereich der Nachhaltigen Chemie", "Verankerung der Nachhaltigen Chemie in Aus- und Fortbildung und Forschung", "Wissen & Informationen", "Unterstützung von Schwellen- und Entwicklungsländern" sowie "Steuerung und Organisation". Der hier vorliegende Bericht behandelt das Jahr 2021. Im Berichtszeitraum führte das Zentrum mit Beiratssitzungen, der ersten Global Sustainable Chemistry Week (GSCW) inkl. Stakeholder-Forum zentrale Formate zur Stakeholder-Beteiligung durch, implementierte die beiden Studiengänge Master of Science (M.Sc.) Sustainable Chemistry und Master of Business Administration (MBA) Sustainable Chemistry Management an der Leuphana Universität Lüneburg und expandierte seinen Globalen Start-up Service, dem sich bis Dezember 2021 über 160 Start-ups aus aller Welt angeschlossen haben.
In: Sozial- und Kulturgeographie 36
Frontmatter --Inhalt --Kampf um Räume Ein Geleitwort zum Band --Rechtes Denken, rechte Räume? Eine Einführung zum Band --Räumliche Aspekte rechter Orientierungen Auf dem Weg zu einem konzeptionellen Rahmen --Räumliche Kontexte und rechte Orientierungen --Toxische Orte? Faktoren regionaler Anfälligkeit für völkischen Nationalismus --Ethnische Bedrohung? Einstellungen gegenüber Flüchtlingen in zwei Wohngebieten Hamburgs --Rechtspopulismus: (k)eine Alternative für Gentrifizierungsverlierer_innen? --Zwischen Netz und Nachbarschaft Die sozialräumliche Wirkung digitaler Medien im Kontext antipluralistischer Haltungen und politischer Polarisierung --Die gesellschaftliche (Re-)Konstruktion rechter Räume --Rechtsextreme und rechtspopulistische Vormachtstellungen in prekären ländlichen Räumen --Bastelraum mit Geschichte oder Bastion gegen den Quartiersabstieg? Querelen um einen Leipziger Garagenhof --Rechtsextremistische lokale Raumaneignung im Spiegel des Diskurses -- das Beispiel Dortmund-Dorstfeld --Deliberative Räume als Gegenentwurf zu rechten Räumen -- das Projekt ZuNaMi --Praktische Perspektiven auf eine raumsensible Demokratieförderung --Interview mit Heiko Klare Bundessprecher der Mobilen Beratungen gegen Rechtsextremismus --Interview mit Henriette Reker Oberbürgermeisterin der Stadt Köln --Interview mit Kurt Faller Konfliktberater und Gründer von Medius GmbH --Wissenschaftskommunikation im Kontext rechter Orientierungen. Ein Nachwort --Autor_innenverzeichnis
Globalgeschichtliche Zugriffe sind in der Geschichtswissenschaft angekommen. Auf der 11. Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft Frühe Neuzeit hatten sich die Beiträger zum Ziel gesetzt, Europa im Kontext ferner Weltregionen in den Blick zu nehmen. "Europa" unterlag als politisch-kulturelle Raumvorstellung und auch als Forschungsgegenstand immer wieder vielschichtigen Aushandlungsprozessen, die nicht nur entlang territorialer Herrschaftsgrenzen, eindeutiger Topographien oder von Sprachräumen verliefen. Die Ergebnisse der Tagung eröffnen neue Blicke auf geographisch und historisch imaginierte Selbst- und Fremdzuschreibungen, Behauptungen von Identität und Alterität und die Wandelbarkeit von Peripherie und Zentrum. Sie bilden zugleich eine Werkschau aktueller Forschungsfelder der international weit vernetzten historischen Frühneuzeitforschung in Deutschland. ; Global history has long become an established field of research. At the 11th conference of the working group on the Early Modern Period (Historians' Association, Germany), participants aimed at applying global-history approaches on early modern Europe. "Europe" has consistently been both a subject to and a concept of negotiation processes, which hardly kept to territorial borders or clear-cut topographically or language-bounded areas. The conference proceedings open up new views on geographical and historical imaginations of Europe from within and without, on claims of identity and alterity as well as on the mutability of periphery-centre relations. Moreover, they display the wide range of – internationally well-connected – historical research on the early modern period in Germany.
BASE
Globalgeschichtliche Zugriffe sind in der Geschichtswissenschaft angekommen. Auf der 11. Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft Frühe Neuzeit hatten sich die Beiträger zum Ziel gesetzt, Europa im Kontext ferner Weltregionen in den Blick zu nehmen. "Europa" unterlag als politisch-kulturelle Raumvorstellung und auch als Forschungsgegenstand immer wieder vielschichtigen Aushandlungsprozessen, die nicht nur entlang territorialer Herrschaftsgrenzen, eindeutiger Topographien oder von Sprachräumen verliefen. Die Ergebnisse der Tagung eröffnen neue Blicke auf geographisch und historisch imaginierte Selbst- und Fremdzuschreibungen, Behauptungen von Identität und Alterität und die Wandelbarkeit von Peripherie und Zentrum. Sie bilden zugleich eine Werkschau aktueller Forschungsfelder der international weit vernetzten historischen Frühneuzeitforschung in Deutschland. ; Global history has long become an established field of research. At the 11th conference of the working group on the Early Modern Period (Historians' Association, Germany), participants aimed at applying global-history approaches on early modern Europe. "Europe" has consistently been both a subject to and a concept of negotiation processes, which hardly kept to territorial borders or clear-cut topographically or language-bounded areas. The conference proceedings open up new views on geographical and historical imaginations of Europe from within and without, on claims of identity and alterity as well as on the mutability of periphery-centre relations. Moreover, they display the wide range of – internationally well-connected – historical research on the early modern period in Germany.
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Globalgeschichtliche Zugriffe sind in der Geschichtswissenschaft angekommen. Auf der 11. Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft Frühe Neuzeit hatten sich die Beiträger zum Ziel gesetzt, Europa im Kontext ferner Weltregionen in den Blick zu nehmen. "Europa" unterlag als politisch-kulturelle Raumvorstellung und auch als Forschungsgegenstand immer wieder vielschichtigen Aushandlungsprozessen, die nicht nur entlang territorialer Herrschaftsgrenzen, eindeutiger Topographien oder von Sprachräumen verliefen. Die Ergebnisse der Tagung eröffnen neue Blicke auf geographisch und historisch imaginierte Selbst- und Fremdzuschreibungen, Behauptungen von Identität und Alterität und die Wandelbarkeit von Peripherie und Zentrum. Sie bilden zugleich eine Werkschau aktueller Forschungsfelder der international weit vernetzten historischen Frühneuzeitforschung in Deutschland. ; Global history has long become an established field of research. At the 11th conference of the working group on the Early Modern Period (Historians' Association, Germany), participants aimed at applying global-history approaches on early modern Europe. "Europe" has consistently been both a subject to and a concept of negotiation processes, which hardly kept to territorial borders or clear-cut topographically or language-bounded areas. The conference proceedings open up new views on geographical and historical imaginations of Europe from within and without, on claims of identity and alterity as well as on the mutability of periphery-centre relations. Moreover, they display the wide range of – internationally well-connected – historical research on the early modern period in Germany.
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Globalgeschichtliche Zugriffe sind in der Geschichtswissenschaft angekommen. Auf der 11. Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft Frühe Neuzeit hatten sich die Beiträger zum Ziel gesetzt, Europa im Kontext ferner Weltregionen in den Blick zu nehmen. "Europa" unterlag als politisch-kulturelle Raumvorstellung und auch als Forschungsgegenstand immer wieder vielschichtigen Aushandlungsprozessen, die nicht nur entlang territorialer Herrschaftsgrenzen, eindeutiger Topographien oder von Sprachräumen verliefen. Die Ergebnisse der Tagung eröffnen neue Blicke auf geographisch und historisch imaginierte Selbst- und Fremdzuschreibungen, Behauptungen von Identität und Alterität und die Wandelbarkeit von Peripherie und Zentrum. Sie bilden zugleich eine Werkschau aktueller Forschungsfelder der international weit vernetzten historischen Frühneuzeitforschung in Deutschland. ; Global history has long become an established field of research. At the 11th conference of the working group on the Early Modern Period (Historians' Association, Germany), participants aimed at applying global-history approaches on early modern Europe. "Europe" has consistently been both a subject to and a concept of negotiation processes, which hardly kept to territorial borders or clear-cut topographically or language-bounded areas. The conference proceedings open up new views on geographical and historical imaginations of Europe from within and without, on claims of identity and alterity as well as on the mutability of periphery-centre relations. Moreover, they display the wide range of – internationally well-connected – historical research on the early modern period in Germany.
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