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In: Unsere Jugend: uj ; die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, Volume 74, Issue 4, p. 145
ISSN: 0342-5258
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Volume 6, Issue 1, p. 34-40
In: IFFJ-Schriften 10
World Affairs Online
In: IFFJ-Schriften, 6
World Affairs Online
Das Engagement für Kinder, Jugendliche und ihre Familien ist der gröt︢e Bereich bürgerschaftlichen und ehrenamtlichen Arbeitens in Deutschland. In der Materie ausgewiesene Fachleute bewerten die gegenwärtige Praxis in einzelnen Engagementbereichen (für Kleinkinder und ihre Familien; für Kinder und Jugendliche im Schulalter, insbesondere auch mit Migrationshintergrund; am Übergang von der Schule in die Ausbildung) und untersuchen, welche weiteren Potenziale in der Freiwilligenarbeit liegen und wie sie erschlossen werden können. Auch den Problemen der Zusammenarbeit von Freiwilligen und Professionellen in einzelnen Arbeitsfeldern gehen sie nach. Im Serviceteil gibt es Literatur- und Website-Empfehlungen sowie Adressen. Eine kompakte Information für Professionelle in der Kinder-, Jugend-, Familien- und Integrationsarbeit; für diesen Nutzerkreis grundlegend, für freiwillig Engagierte sehr speziell. (2)
In: Unsere Jugend: uj ; die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, Volume 63, Issue 4, p. 160-165
ISSN: 0342-5258
In: Schriftenreihe des Bundesinstituts für Sportwissenschaft Band 114
Die Metastudie "Die Wandlungen des Zuschauerverhaltens im Profifußball-Notwendigkeiten, Möglichkeiten und Grenzen gesellschaftlicher Reaktion" beschäftigt sich seit Anfang 2004 in drei Teilstudien mit den aktuellen Entwicklungen innerhalb der Fanszene und deren Umfeld. Neben der Analyse der Ultrakultur und der Erforschung der Schnittstellenarbeit zwischen Polizei und Sozialarbeit wird ein fokussierter Blick auf rassistisches, fremdenfeindliches und rechtsextremes Zuschauerverhalten gelegt. Die Metastudie arbeitet mit Methoden der qualitativen empirischen Sozialforschung. Neben der Dokumenten- und Literaturrecherche dienen Beobachtungen im Feld, situationsflexible Gespräche mit Fans, Ultras, etc., qualitative Inhaltsanalysen von Magazinen und Internetseiten, leitfadengestützte Fan-/Ultra- und problemzentrierte Experten-Interviews, Fachkonferenzen in ausgewählten Standorten, sowie ausländische Expertisen der Datenerhebung.
Die gesellschaftspolitische Bedeutung gelingender Bildungs-, Betreuungs- und Erziehungsprozesse verweist auf eine der zentralen Herausforderungen für Kommunen: Die Weiterentwicklung ihrer Bildungs- und Erziehungslandschaften. Wie wird das Zusammenspiel von Jugendhilfe, Schule, jungen Menschen und insbesondere Eltern gefördert? Wie wird das Thema Gewaltprävention systemübergreifend zum integralen Bestandteil der Weiterentwicklung und wie gelingt die Kooperation von allen professionellen und nicht professionellen Akteuren, insbesondere der Eltern? Die AutorInnen fokussieren Elternbeteiligung und Gewaltprävention im Rahmen eines Praxisforschungsprojekts als Schlüssel- und Querschnittsthemen für die Gestaltung von Bildungs- und Erziehungslandschaften. Sie stellen "Gute Praxis" vor, insbesondere Modelle und Instrumente, die in Bildungs- und Erziehungslandschaften eingesetzt werden können.
"Mediationsprojekte an Schulen bestehen in Deutschland seit Beginn der 90er Jahre und haben seit Ende dieses Jahrzehnts Hochkonjunktur. Vor allem in den letzten Jahren ist es bundesweit zu einer Ausweitung des Streitschlichterkonzeptes und zu einer verstärkten Implementierung von Schulmediationsprojekten gekommen. Mediationsprojekte an Schulen sind insbesondere entwickelt worden, um sogenannte Bagatell- und Alltagskonflikte, die den Schulalltag nachhaltig stören können, zu bewältigen. Mit diesem Verfahren vermitteln Schüler/innen, die dazu besonders ausgebildet werden, in Streit- und Konfliktfällen zwischen Mitschüler/innen. Mediation findet nur dann statt, wenn beide Konfliktparteien dem Verfahren zustimmen. Schülermediator/innen sind allparteilich und verfolgen nicht das Ziel, die Schuldfrage zu klären. Vielmehr ist es ihre Aufgabe, den Konfliktparteien zu helfen, eine Lösung zu finden, mit der beide einverstanden sind und die die Interessen beider Konfliktparteien möglichst weitgehend berücksichtigt ('win-win-Lösung'). Alle am Mediationsverfahren Beteiligten lernen somit konstruktive Konfliktlösungen." (Textauszug)