Government: Servant or Master?
In: Poznań Studies in the Philosophy of the Sciences and the Humanities 30
In: Religious Studies, Theology and Philosophy - Book Archive pre-2000
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In: Poznań Studies in the Philosophy of the Sciences and the Humanities 30
In: Religious Studies, Theology and Philosophy - Book Archive pre-2000
In: Journal des économistes et des études humaines: JEEH, Band 6, Heft 1, S. 201-215
ISSN: 2153-1552
In: Hayek-Schriftenreihe zum Klassischen Liberalismus Band 6
Wenn man einem weitverbreiteten Kanon in Wissenschaft und Publizistik folgt, dann führte der Kapitalismus in der industriellen Revolution zu einer Verelendung der Arbeiter – eine Misere, die nur durch das beherzte Eingreifen des Gesetzgebers eingedämmt werden konnte. Folgt man indes Hayek und seinen Mitautoren, dann war das Gegenteil der Fall: Es war der Kapitalismus, der das Proletariat erschaffen und dessen Lebensbedingungen kontinuierlich verbessert hat. Es sind die Daten jener Zeit, die zu diesem Schluss führen und in der Wirtschaftsgeschichte wohlbekannt sind. Wie kommt es, so die Autoren, dass der Antikapitalismus trotz der widrigen wirtschaftshistorischen Evidenz so stark Fuß fassen konnte? Diese Frage steht im Zentrum der Aufsätze von Ashton, Hacker, Hayek, Hutt und Jouvenel. Sie zeigen, dass neben ideologiebehafteten Gründen auch methodische Ursachen die Haltung vieler Historiker zum Kapitalismus erklären.
In: Studien zur Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung Bd. 13
Kritizistische Wissenschaftstheorie ist eine Weiterentwicklung des Kritischen Rationalismus unter Einbindung der Österreichischen Schule der Nationalökonomie und illustriert am Beispiel der Klimadebatte, was passiert, wenn mehr Theorien ausgeschlossen werden, als Logik und Methodologie erlauben, und weniger Arbeitshypothesen gebildet werden, als optional möglich wären. Das Buch zeigt außerdem, was eine moderne Wissenschaftstheorie leisten muss, die der Erklärung komplexer Phänomene dienlich und der Abwehr wissenschaftlichen wie außerwissenschaftlichen Fehlverhaltens zuträglich sein will.
In: Hayek-Schriftenreihe zum Klassischen Liberalismus, 2
Der Staat ist die Erstübersetzung von Anthony de Jasays Buch The State von 1985. Das Buch ist eine Abhandlung zu Grundfragen der modernen politischen Theorie, für die der Autor eine ungewöhnliche Perspektive wählt: die des Staates. Es ist üblich (auch im Klassischen Liberalismus), den Staat als ein Instrument zu sehen, das den Menschen dazu dienen soll, gemeinsame Ziele zu verfolgen. Das weiß auch der Autor. Was aber, so Jasay, wenn wir einmal annehmen, der Staat hätte einen eigenen Willen und eigene Ziele? Zur Beantwortung dieser Frage erkundet Jasay die systematische und historische Entwicklung, die der Staat von seinen Anfängen bis in die Gegenwart hinein genommen hat; vom bescheidenen Minimalstaat, der Leben und Eigentum sichert, bis hin zum vielbeschäftigten Verführer demokratischer Mehrheiten. Nach Liberalismus neu gefaßt (Choice, Contract, Consent) ist Der Staat das zweite Buch Jasays, das auch in deutscher Sprache vorliegt. »The State« The State is an analysis of some of the fundamental issues of modern political thought from the perspective, not of individuals or subjects, but of the state itself. What, Jasay asks, if we suppose the state to have a will and ends? To answer this question, he traces the logical and historical progression of the state from a modest-sized protector of life and property to an »agile seducer of democratic majorities«. »Der Staat« ist eine Abhandlung zu Grundfragen der modernen politischen Theorie, für die der Autor eine ungewöhnliche Perspektive wählt: die des Staates. Was, so Jasay, wenn wir annehmen, der Staat hätte einen eigenen Willen und eigene Ziele? Zur Beantwortung dieser Frage analysiert der Autor die Entwicklung, die der Staat in seiner Geschichte genommen hat; vom bescheidenen Minimalstaat, der Leben und Eigentum sichert, bis hin zum vielbeschäftigten Verführer demokratischer Mehrheiten. Anthony de Jasay wurde 1925 in Ungarn geboren, wo er seine Kindheit und Jugend verbrachte. Mit 23 Jahren emigrierte er nach Australien, studierte dort Ökonomie, und ging Mitte der 50er Jahre als Research Fellow ans britische Nuffield College in Oxford. Von 1962 bis 1979 lebte Jasay als Investmentbanker in Paris. Danach zog er als Privatgelehrter in die Normandie. »The State« war sein erstes Buch (1985). Es folgten weitere Bücher, u.a. »Social Contract, Free Ride« (1989) und »Justice and Its Surroundings« (2002). Vor kurzem erschien eine mehrbändige Ausgabe seiner kleinen Schriften. Anthony de Jasay was born in Hungary in 1925. In his twenties, he emigrated to Australia where he studied economics. In 1955, he moved to Oxford where he became a research fellow of Nuffield College. In 1962, he moved to Paris and worked there as a banker until 1979. Since then he lives in Normandy. Jasays has published five books, among them »Social Contract, Free Ride« (1989), »Against Politics« (1997), and »Justice and Its Surroundings« (2002). Most recently, a multivolume edition of his essays has been published by Liberty Fund.
In: Meisterdenker der Freiheitsphilosophie
In: NZZ libro
In: Erfahrung und Denken 74
In: Hayek-Schriftenreihe zum Klassischen Liberalismus Band 1
In: Journal des économistes et des études humaines: JEEH, Band 4, Heft 1, S. 177-184
ISSN: 2153-1552
In: Poznań studies in the philosophy of the sciences and the humanities 30
In: Eine Publikation der Professors World Peace Academy in Europa e.V.
enth.
World Affairs Online
In: Beiträge zur politischen Wissenschaft 60
Es werden Erfahrungen und Vorschläge vermittelt, wie in Hochschulen bessere, effizientere Strukturen geschaffen und Auswege aus der Bildungskrise gefunden werden können. Inhalt: I. Die gegenwärtige Krise - Bestandsaufnahme und Ursachenfeststellung - II. Markt und Wettbewerb oder staatlich verwaltete Universitäten - III. Probleme der Medizinerausbildung - IV. Das Verhältnis von Universitäts- und Industrieforschung (PHF/übern.)
In: Hayek-Schriftenreihe zum Klassischen Liberalismus Band 4