Verfassungslegitimierende Werte
In: Die Werteordnung des Grundgesetzes, S. 71-170
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In: Die Werteordnung des Grundgesetzes, S. 71-170
In: Die Werteordnung des Grundgesetzes, S. 397-407
In: Die Werteordnung des Grundgesetzes, S. 43-70
In: Die Werteordnung des Grundgesetzes, S. 171-249
In: Die Werteordnung des Grundgesetzes, S. 251-366
In: Die Werteordnung des Grundgesetzes, S. 367-396
In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Heft 3, S. 18-29
ISSN: 1433-2000
In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Heft 3, S. 18-27
ISSN: 1433-2000
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 32/33, S. 3-8
ISSN: 2194-3621
"Konsum-Materialisten und Hedonisten gehören zu den bildungsfernen Milieus. Sie bringen der politischen Bildung wenig Interesse entgegen. Einige Vorschläge zur Bewältigung des Dilemmas, die Ziele der politischen Bildung in den Horizont Bildungsferner zu bringen, sind problematisch." (Autorenreferat)
In: Demokratiebewusstsein: interdisziplinäre Annäherungen an ein zentrales Thema der politischen Bildung, S. 101-116
Gegenwärtig ist ein Topos der öffentlichen Diskussion, die zentrale Botschaft der Demokratie in der Partizipation des Volkes an der staatlichen Herrschaft zu sehen und deshalb Partizipationsbereitschaft zu wecken. Der Autor äußert und begründet seine Zweifel, ob eine solche Sichtweise der Verankerung der Demokratie im Politikbewusstsein der Menschen gut bekommt. Die Demokratie erschöpft sich nämlich nicht in Partizipation und der Vorstellung, dass die Willensbildung vom Volke auszugehen hat. Die Demokratie ist eine Herrschaftsform und damit eine bestimmte Weise des Regierens. Dieses Regieren ist stark von institutionellen Arrangements sowie von Verhaltensanforderungen an Inhaber von Wahlmandaten und Regierungsämtern verbunden. Diese Konzepte müssen Aufnahme im Politikbewusstsein der Menschen finden, wenn das politische Geschehen im demokratischen Verfassungsstaat verstanden werden soll. Es werden in einem ersten Schritt drei zentrale Konzepte der Ausformung der Demokratie vorgestellt: das Gemeinwohl, die Repräsentation und die Gewaltenteilung. In einem zweiten Schritt werden didaktisch-methodische Möglichkeiten aufgezeigt, wie die Konzepte in das politische Bewusstsein der Schüler gebracht werden können. (ICA2)
In: Demokratiebewusstsein. Interdisziplinäre Annäherungen an ein zentrales Thema der politischen Bildung., S. 101-116
Gegenwärtig ist ein Topos der öffentlichen Diskussion, die zentrale Botschaft der Demokratie in der Partizipation des Volkes an der staatlichen Herrschaft zu sehen und deshalb Partizipationsbereitschaft zu wecken. Der Autor äußert und begründet seine Zweifel, ob eine solche Sichtweise der Verankerung der Demokratie im Politikbewusstsein der Menschen gut bekommt. Die Demokratie erschöpft sich nämlich nicht in Partizipation und der Vorstellung, dass die Willensbildung vom Volke auszugehen hat. Die Demokratie ist eine Herrschaftsform und damit eine bestimmte Weise des Regierens. Dieses Regieren ist stark von institutionellen Arrangements sowie von Verhaltensanforderungen an Inhaber von Wahlmandaten und Regierungsämtern verbunden. Diese Konzepte müssen Aufnahme im Politikbewusstsein der Menschen finden, wenn das politische Geschehen im demokratischen Verfassungsstaat verstanden werden soll. Es werden in einem ersten Schritt drei zentrale Konzepte der Ausformung der Demokratie vorgestellt: das Gemeinwohl, die Repräsentation und die Gewaltenteilung. In einem zweiten Schritt werden didaktisch-methodische Möglichkeiten aufgezeigt, wie die Konzepte in das politische Bewusstsein der Schüler gebracht werden können. (ICA2).
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
In: Politik und Wirtschaft unterrichten, S. 62-79
In: Politik besser verstehen. Neue Wege der politischen Bildung., S. 76-98
Seitdem PISA im Jahre 2000 die Bildungsdebatte neu entfachte, gibt es ein verstärktes Nachdenken über zu vermittelnde Qualifikationen und Kompetenzen. Es gibt insbesondere in der Kognitionspsychologie Ansätze, den Kompetenzbegriff deutlich schärfer als bisher zu konturieren. Ihm soll der Charakter eines "Omnibusbegriffes" genommen werden, in dem alles Wünschens- und Erstrebenswerte irgendwie Platz findet. Der dergestalt reformulierte Kompetenzbegriff liegt auch den vor einiger Zeit veröffentlichten Bildungsstandards zugrunde, welche die Bildungspolitik zum zentralen Gelenkstück der zukünftigen schulischen Arbeit erklärt hat. Der vorliegende Beitrag beschreibt zunächst einen psychologisch erhärteten Kompetenzbegriff. Er stellt heraus, welche Kompetenzarten es gibt und welchen Anforderungen Kompetenzen genügen müssen. In diesem Rahmen wird dann geklärt, welche Schlüsselqualifikationen und Kompetenzen die politische Bildung vermitteln soll. Mehrere Vorschläge sind diesbezüglich unterbreitet worden, sie werden knapp vorgestellt. Der letzte Abschnitt versucht eine differenzierte Bewertung der Vorschläge. (ICA2).