Michelangelo Buonarroti und Niccolo Machiavelli. Der David, die Piazza, die Republik
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 43, Heft 1, S. 162-163
ISSN: 0032-3470
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 43, Heft 1, S. 162-163
ISSN: 0032-3470
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 49, Heft 5, S. 163-167
ISSN: 0042-384X
In: Die politische Meinung, Band 45, Heft 372, S. 55-60
ISSN: 0032-3446
In: Friedensethik und internationale Politik: Problemanalysen - Lösungsansätze - Handlungsperspektiven, S. 17-33
Die internationale Staatengemeinschaft hat durch zahlreiche regionale und globale Konventionen, verschiedene Deklarationen internationaler Organisationen und durch die Einrichtung von politischen Institutionen und Verfahren ein Menschenrechtsregime von beachtlicher Dichte geschaffen und damit die materiellen Normen des internationalen Menschenrechtsschutzes gesichert. Nach Einschätzung des Autors ergeben sich jedoch zwei zentrale Probleme, welche neue Anstrengungen erfordern, um die internationale Geltung der Menschenrechte auch philosophisch zu reflektieren: zum einen das Problem der Durchsetzung international geltender Menschenrechte und zum anderen die Frage nach ihrer Universalität. Der Autor erörtert zunächst einige politische und rechtliche Problemstellungen im Hinblick auf die Frage der Durchsetzung der Menschenrechte. Im zweiten Teil seines Beitrags greift er die Frage nach der Universalität der Menschenrechte auf und reflektiert einige ethische Fragen der Menschenrechtsbegründung. Am Beispiel des Worts der deutschen Bischofskonferenz "Gerechtigkeit schafft Frieden" von 1983 geht er drittens der Frage nach, inwieweit die dort getroffenen Aussagen zu den Menschenrechten im Kontext der heutigen Friedensproblematik fortzuschreiben sind und wo sie ergänzt werden sollten. (ICI2)
In: Handwörterbuch Internationale Politik, S. 261-269
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 46, Heft 6, S. 191-206
ISSN: 0042-384X
World Affairs Online
In: Politicka misao, Band 35, Heft 3, S. 78-91
The author analyzes the relationship among legal nationhood, social nationhood, & democracy in democratic constitutional states. After identifying the definitions of democratic constitutional state, he concludes that it is an efficient structure within which one can investigate the relationship among democracy, legal, & social nationhood. He suggests that these three principles have their normative roots in human freedom, ie, in the freedom of participating in political negotiation, in the freedom from coercion & unjust rule, in the freedom from exigency, & in the free participation in the "we" of the modern industrial, technological & information society. Finally, the author analyzes the tension between the legal & social nationhood which may be fruitful only if democracy contributes to the accomplishment of major social changes that maximize human freedom. Adapted from the source document.
In: Politička misao, Band 35, Heft 3, S. 78-91
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 46, Heft 2, S. 57
ISSN: 0042-384X
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 46, Heft 6, S. 191-194
ISSN: 0042-384X
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 1993/94, S. 313-323
ISSN: 1434-5153
World Affairs Online
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 29, Heft 3, S. 380-383
ISSN: 0506-7286
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 50, Heft 12, S. 21-26
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Migration im neuen Europa, S. 97-111
Im Hinblick auf die notwendige Entwicklung eines gesamteuropäischen Ausländerrechts untersucht der Autor die bestehenden völker- und europarechtlichen Vorgaben und Richtlinien für den Schutz von zugewanderten Ausländern. Er erörtert die gesetzlichen Mindeststandards für Migranten und politische Flüchtlinge unter menschenrechtlichen Gesichtspunkten, wie sie bereits in der Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 bzw. 1967 festgelegt worden sind. Der Autor beschreibt die Grundsätze des völkerrechtlichen Fremdenrechts, die ausländerpolitischen und -rechtlichen Auswirkungen des EWG-Vertrages im Zusammenhang der Errichtung des EG-Binnenmarktes und diskutiert die europäischen Lösungsansätze. Abschließend zeigt er die Konsequenzen für eine zukünftige europäische Ausländerpolitik auf und plädiert zum einen für eine stärkere Integrationspolitik auf innergesellschaftlicher Ebene und zum anderen für eine gemeinsame europäische Außenpolitik. (ICI)
In: Jahrbuch für Politik: JfP = Yearbook of politics, Band 3, Heft 2, S. 259-283
ISSN: 0940-8673
World Affairs Online