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Eingangs wird auf die Kandidatur der verschiedenen Parteien, auf Wahlkreise und -listen und den Wahlkampf eingegangen. Die Interpretation der Wahlergebnisse zeigt folgendes Bild: ein hoher Prozentsatz von Nichtwählern, hauptsächlich in den palästinensischen Gebieten; starke islamistische Tendenzen (32 Parlamentssitze); Fortbestand einer nicht unbedeutenden linken Strömung und die numerische Überlegenheit der traditionellen Wählerschaft. Der letzte Teil des Beitrags geht auf die Regierungsbildung ein und zieht eine Bilanz der parlamentarischen Sitzungsperiode vom November 1989 bis März 1990. (DÜI-Ott)

Der Autor gibt einen Überblick über die militärische Präsenz am Golf, wobei er zwei Gruppen unterscheidet: 1. Das in der Region vorhandene Militärpotential, worunter er Truppen, Panzer, Kampfflugzeuge und Boden-Boden-Raketen der Staaten aufführt, die im Umkreis von weniger als 1500 km von Bagdad liegen. 2. Das Militärpotential, d.h. Truppen, Panzer, Kampfflugzeuge und Marineeinheiten der Nachbarländer des Irak und der aliierten Verbände an den Fronten, an denen eventuell Kampfhandlungen mit dem Irak stattfinden könnten. (DÜI-Ott)

With comments by Rémy Leveau. Summary in English. Focuses on epistemological, ethical, and legal aspects.

La recherche en sciences sociales, singulièrement en milieu étranger, soulève des questions d'ordre épistémologique, éthique, juridique et politique. Les réponses apportées jusqu'alors sont fortement marquées de subjectivisme. Non seulement la discipline s'autodéfinit mais c'est encore elle qui justifie les modalités de son propre exercice, se distinguant soi-même d'autres types de savoirs sociaux. Or la personnalité historique de l'être social objet d'une investigation, fût-elle scientifique, implique que celle-ci s'inscrive dans un cadre contractuel (plus ou moins formel) dans lequel il exprimera son consentement à l'observation à laquelle il est soumis. Sans quoi, la recherche en sciences sociales relève plus du fait que du droit.