Themen: Zeitpunkt des letzten Alkoholkonsums; Art der dabei konsumierten Alkoholgetränke; Konsum aus bestimmtem Anlaß; akzeptierte Gründe für Alkoholexzesse; psychologische und soziologische Wirkungen des Alkohols; Alter beim Erstkonsum alkoholischer Getränke; Eigenschaften eines Abstinenzlers.
Die Wohnsituation in der Bochumer Innenstadt und die Wunschvorstellungen von Sanierungsbetroffenen. Erhebung nach Paragraph 4 des Städtebauförderungsgesetzes.
Themen: Wohnsituation; Wohnungszustand und Wohnungsbeschreibung; perzipierte Möglichkeiten, eine bessere Wohnung zu erhalten; Beanstandungen an der Wohnung und am Haus; Verbesserungen der öffentlichen Struktureinrichtungen; Wohndauer und vorherige Wohnung; Wohnzufriedenheit; Gebietsbindung; Personenkreis, mit dem man umziehen möchte; durchschnittliche Miete und vertretbare Höchstmiete; Modernisierungsvorschläge für die eigene Wohnung und die Wohngegend; Bekanntheitsgrad der geplanten Sanierungsmaßnahmen; Informationen über die geplante Sanierung; gewünschter Standort von Geschäften und Behörden; Wunsch nach Ausbau von Grünflächen und nach Erhaltung von Gebäuden und Plätzen; allgemeine Wünsche zur Sanierung; Wegezeit und benutztes Verkehrsmittel zum Arbeitsplatz.
Lebensbedingungen, Sozialkontakte und Bedürfnisse alter Menschen in der BRD.
Themen: Qualität und Quantität der Kontakte zu den Kindern, zu Verwandten und Bekannten; gewünschter Kontaktkreis; derzeitige und gewünschte Wohnverhältnisse; Einstellung zum Altenwohnheim; allgemeine Beurteilung der Versorgungssituation älterer Menschen; Benennung einer Vertrauensperson und von Personen, die gelegentlich Hilfeleistungen verrichten; derzeitige finanzielle Situation und Vergleich zu früher; Art des Einkommens; monatliche Aufwendungen; Berufstätigkeit und Ausübung von nichtbezahlten Tätigkeiten; letzter Arztbesuch.
Einschätzung der Gesundheitsgefährdung durch Lebensmittel.
Themen: Allgemeines Gesundheitsbewußtsein; detaillierte Ermittlung der Verwendungshäufigkeit von Nahrungsmitteln und Getränken; Einschätzung der Gesundheitsgefährdung bzw. des Gesundheitswertes von Nahrungsmitteln und Getränken (Skalometer); allgemeine Beurteilung der Reduzierung des Gesundheitswertes von Nahrungsmitteln durch die Anwendung von Kunstdünger, Schädlingsbekämpfungsmitteln und künstlichen Zusätzen bzw. Aromamitteln; Zusammenhänge zwischen ausgewählten Gesundheitsbeschwerden und ungesunden Nahrungsmitteln; eigene Gesundheitsbeschwerden; persönlicher Einkauf von Gesundheitsnahrung; Einkaufsquellen für Gesundheitsnahrung; Markenbekanntheit im Bereich Gesundheitsnahrung; Einkaufsgewohnheiten; präferierte Verpackungsmittel und Verpackungsart für Lebensmittel; Diätleben; Vegetarier und Rohkostler; Lebenshaltungskosten; Wichtigkeit bestimmter Lebensbereiche, des Umweltschutzes und ausgewählter Interessensgebiete.
International vergleichende Studie über das Deutschlandbild der Dänen, Franzosen, Griechen, Briten, Italiener, Niederländer, Schweden und Amerikaner.
Themen: Kenntnisquellen über die Bundesrepublik Deutschland und Gründe für Nichtkenntnisse; Informationsinteressen über die BRD; Beurteilung der gegenseitigen Beziehungen zu 9 ausgewählten Ländern der Welt; Urteilsveränderungen gegenüber der BRD und Vergleich der Einstellungen zu Westdeutschland und Ostdeutschland (DDR); Einstellung zur Wiedervereinigung Deutschlands; Einschätzung Westdeutschlands als militärische Macht und Beurteilung der wirtschaftlichen und sozialen Sicherung sowie des Schutzes der Menschenrechte in den 9 Ländern; Wirklichkeitsbild und Medienbild von den Bewohnern Westdeutschlands.
In Griechenland wurde zusätzlich gefragt: Einfluß des Auslieferungsersuchens für einen Terroristen auf die griechisch-deutschen Beziehungen.
In Italien wurde zusätzlich gefragt: Einfluß des Auslieferungsersuchens für den ehemaligen Polizeichef Kappler auf die deutsch-italienischen Beziehungen; Gründe für eine Reise nach Westdeutschland.
Einstellung zu Erziehungsfragen, Bildung sowie Ehe und Familie. Beurteilung der beruflichen Situation und des Generationenverhältnisses.
Themen: 1.) Grundsätzliche Fragen zur Ehe und Familie: Sinn der Familie; ideale Ehe; Kinderzahl und Kinderwunsch; Einschätzung der entwicklungspolitischen Bedeutung des Geburtenrückgangs und Einstellung zur kinderlosen Ehe; Vorbereitung auf Ehe und Familie Grundbedingungen einer Ehe; Einstellung zur Ehescheidung.
2.) Familienleben und familiale Interaktion: Streitgründe in der Familie; Vertrauensperson bei Problemen; Mitteilungsbereitschaft und Zuhörbereitschaft des Ehegatten; Beschäftigung mit den Kindern; Erforschung der eigenen Familienchronik; Zeitschriften und öffentliche Beratungsstellen als mögliche Ratgeber für Lebenshilfen.
3.) Dominanz oder Partnerschaft: Übereinstimmung zwischen den Ehepartnern und Gründe für evtl. Meinungsverschiedenheiten; Rollenverteilung und dominierende Person in der Ehe; Hilfsbereitschaft des Mannes im Haushalt; Anpassung an den Ehepartner; Rollenverteilung bei der Erziehung.
4.) Erziehungsfragen: Erziehungsstil und Probleme bei der Erziehung; mögliche Hilfe bei Erziehungsproblemen; Art der in Anspruch genommenen öffentlichen Beratungsstellen; Beurteilung und Einstellung zu Beratungsstellen; Einstellung zu schlechten Schulzeugnissen und Beaufsichtigung der Schularbeiten; gewünschter Beruf für den Sohn bzw. die Tochter; Einstellung zur Sexualerziehung; gewünschte Entwicklungsmöglichkeiten der Kinder; Beurteilung des Generationenkonflikts.
5.) Leistungsorientierung und Bildung: Einstellung zur Bildung und vermutete Ursachen für mangelnde Bildung; Beurteilung der Schule als Vorbereitung für den Beruf; Studienwunsch für die Kinder; allgemeine Wertorientierung.
6.) Freizeit: Freizeitwünsche; Freizeitverminderung durch Haushalt und Familie; tatsächliche und gewünschte Sonntagsgestaltung; Urlaubsgestaltung und Hinderungsgründe für einen Urlaub; Ausgehfreudigkeit und Ausgehverhalten; Abendgestaltung und Bedeutung des Fernsehens.
7.) Verwandtschaft, Freundschaft und Nachbarschaft: Kontakte zu Freunden und Bekannten, Hilfsbereitschaft der Nachbarn; Wohnort der Eltern bzw. der Schwiegereltern.
8.) Beruf und Berufsbelastungen: Berufsbedingte Auswirkungen auf das Familienleben; Wunsch nach Aufgabe der Berufstätigkeit; Einstellung zum Hausfrauenberuf (Skala); Arbeitszufriedenheit.
9.) Sonstiges: Einstellung zum reformierten Abtreibungsparagraphen; Beitragszahlungen; Wohnsituation und Eigentumsverhältnisse; Wohnungsgröße; gewünschte Wohnungsveränderung.
Demographie: Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; politisches Interesse und Quellen politischer Information; Parteipräferenz; Religiosität; Mitgliedschaft in Vereinen, Verbänden und Parteien; Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; Beruf; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Wirtschaftsraum; Parteiidentifikation; Bundesland; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter.
Zusätzlich verkodet wurden: Wohnform, Ortstyp, Wohnung im Neubaugebiet, Ortsgröße und Interviewergeschlecht.
Themen: Generelle Einstellungen zum Spielen und zu einem Spieltreff (Skalen); derzeitige Spielhäufigkeit und Art der praktizierten Spiele; vermutete Teilnahme an einer Aktion "Spiel für alle"; Präferenz für Mannschaftsspiele oder Zweierspiele; präferierte Spiele auf einem Sportplatz, am Strand, auf freien Grünflächen, im Park, auf einem Schulhof und auf abgesperrten Straßen; Einschätzung der generellen Eignung abgesperrter Straßen zum Spielen; Einstellung zur Teilnahme am Spielen im Grünen, an einem Spielfest und an einem Spieltreff; Aufgaben eines Übungsleiters.
Arzt, Arzneimittel und Selbstmedikation aus der Sicht der Bevölkerung.
Themen: Zusammensetzung der Hausapotheke; Einkaufshäufigkeit von Arzneimitteln; detaillierte Angaben über die Art von gesundheitlichen Beschwerden im letzten Jahr; Verhalten bei Zahnbeschwerden und Häufigkeit des Zahnarztbesuches; Familienarzt oder Individualarzt; Bedeutung und Fachrichtung des Hausarztes; Fachrichtung der in Anspruch genommenen Ärzte; Beurteilung der Einflußnahme der Werbung für Pharmaartikel auf die Verordnungspraxis des Arztes; Einkaufsquellen für Arzneimittel allgemein und für durch Pharmawerbung veranlaßte Selbstmedikationen; Vertrauen in Medien oder Personen bei der Arzneimittelempfehlung; Wunschverordnung von Arzneimitteln; Art der Beschwerden, gegen die ein gewünschtes Mittel verschrieben wurde; Verordnung von Arzneimitteln, die selbst zu zahlen waren; Begründung des Arztes für die Selbstzahlung; Gesundheitsbeschwerden und Anwendungsverhalten bei überreichten Ärztemustern; Verhalten bei leichten Beschwerden und Art verwendeter Hausmittel; Verwendung nicht verbrauchter Arzneimittel; Kenntnis über die Verderblichkeit von Tabletten, Dragees und Säften; vermeintliche Ursachen körperlicher Beschwerden; Teilnahme an Schutzimpfungen und Vorsorgeuntersuchungen; Art der Beschwerden und Verhalten bei Wetterfühligkeit; Schmerzempfinden, Schmerzlokalisation und Selbsthilfemaßnahmen.
Zukünftiges Konsumverhalten und allgemeine Zukunftserwartungen der Bundesbürger.
Themen: Angst vor der Zukunft; Wunsch nach einem hohen Alter; größter Wunsch für die Zukunft; Jenseitsglaube; Einschätzung der politischen Zukunft Westeuropas; erwartete Arbeitsleistung und zukünftige Freizeitentwicklung; Gründe für oder gegen eine Arbeitszeitverkürzung; Beurteilung der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung und Nahrungsversorgung; gesündeste Nahrung; Einschätzung des Lebensstils der Menschen und des glücklichen Lebens in der BRD in der Zukunft; Fortbewegungsmittel in den nächsten zwei Jahrzehnten und Überwindung großer Strecken; Einschätzung der Tourismusentwicklung in der BRD; zukünftige Urlaubsziele, Urlaubsgründe und Urlaubsausgaben; vermutete Entwicklung der Eßgewohnheiten, des Kaloriengehalts von Nahrungsmitteln und der Düngungsart bei Gemüse und Obst; erwartete Modetrends in der Kleidung und Rohstoffe für die Kleidung; Einschätzung der Entwicklung der Rauchgewohnheiten der Menschen allgemein; Einschätzung des Trends zu Filterzigaretten; eigenes Rauchverhalten und präferierte Zigarettenmarke; Beurteilung zukünftigen Einkaufsverhaltens (Skala); Einschätzung der Entwicklung von Selbstbedienungsgeschäften, Fachgeschäften und Warenhäusern; Preisvergleiche; wichtigste Gesichtspunkte beim Einkauf; Spirituosenarten mit größten Zukunftschancen; körperliche Beschwerden und Entwicklung der Häufigkeit von Arztbesuchen in der Zukunft; Einschätzung der Entwicklung bei der Behandlung leichter Beschwerden und der Erwerbsmöglichkeit von Medikamenten; vermeintliche Ursachen zukünftiger körperlicher Beschwerden; Kinderwunsch; Einschätzung der durchschnittlichen Kinderzahl in der Zukunft; wichtigste Probleme der BRD in der Zukunft; akademische Berufe mit größter Zukunft; sportliche Betätigung und Einschätzung der Zukunft präferierter Sportarten; Einschätzung der Änderung von Gruppeneinflüssen durch Machtverlust bzw. Machtgewinn; Präferenz für Eigenheim im Grünen oder Wohnung in der Stadt.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; Beruf; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Ortsgröße; Bundesland.
Themen: Nutzung der Medien für Kaufentscheidungen; Beurteilung der Zuverlässigkeit von Produktinformationen in den einzelnen Medien; letzte Anschaffung und dabei zu Hilfe genommene Medien; Einschätzung der Qualität dieser Berichte.
Wohnsituation, Freizeitverhalten und erwartete Freizeitentwicklungen aus der Sicht der Bundesbürger.
Themen: Zeitbudget des Befragten, aufgegliedert in Arbeitszeiten und Schlafzeiten, freie Zeit sowie Freizeit an Werktagen und an Wochenenden; detaillierte Erfassung der relativen Häufigkeit von Freizeitbeschäftigungen; Hinderungsgründe für manche Freizeitbeschäftigungen; Sammeln als Freizeitbeschäftigung; Lebenshaltungskosten und Einschätzung des Anwachsens freier Kaufkraft; derzeitige Wohnform sowie Anzahl der Zimmer und Nebenräume in der Wohnung; Zufriedenheit mit der Wohnlage, der Ausstattung und Größe der Wohnung; Wohnwünsche; Präferenz für Stadtwohnung oder Eigenheim im Grünen; Einstellung zur Arbeit sowie Leistungsorientierung; subjektives Bewußtsein wachsender Freizeit; Präferenz für verkürzten Arbeitstag oder verlängertes Wochenende bzw. verlängerten Urlaub.
Einstellungen zum Beruf und zu offenen Institutionen. Lebensziel, Freizeitwünsche, gesellschaftliche, soziale und politische Grundeinstellungen von Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 24 Jahren in der Bundesrepublik.
Themen: Einstellung zur Politik; autoritäre oder demokratische Einstellungen; Beurteilung der Wirksamkeit der eigenen Einflußmöglichkeiten auf die Politik; Zufriedenheit mit dem Parteiensystem; Parteipräferenz; Image der politischen Parteien; Bewertung von Helmut Kohl; erwartete Veränderungen bei einem Regierungswechsel; Bereitschaft zur politischen Bindung; Bindung an eine bestimmte Partei; Begründung der Ablehnung eines Parteibeitritts; freie oder behinderte Berufswahl; Zeiten der Arbeitslosigkeit; Kontakte zum Arbeitsamt; derzeitig ausgeübter Beruf; Berufszufriedenheit; Einstellung zur Arbeit; Einstellung zum Leistungsprinzip und Wertorientierung; Einsatzbereitschaft für das Berufsziel; Bekanntheits- und Sympathiegrad von Persönlichkeiten; Idole; Vorstellungen über die mit 40 Jahren erreichten Lebensziele; Verwendung eines großen Geldgeschenks und einer zusätzlichen Freizeit; Beurteilung von Institutionen; detaillierte Ermittlung der Mitgliedschaft in Jugendorganisationen und Teilnahme an deren Veranstaltungen; präferierter Jugendgruppentyp; monatlicher Geldbetrag zur eigenen Verfügung; geschätztes notwendiges Geld zur freien Verfügung; geschätzter Bruttoverdienst der Eltern; Selbsteinschätzung der wirksamsten Sozialisationsinstanzen; Wohnform.
Die Wohnsituation, die Kontaktkreise, die Tätigkeiten und Wünsche alter Menschen sowie ihre Beurteilung der Versorgung alter Menschen in der BRD.
Schwerpunkte der Studie sind die Wohnsituation und die Wohnwünsche alter Menschen, die Kontaktkreise und die damit verknüpfte Versorgungssituation, ferner die Ermittlung berufsähnlicher Tätigkeiten im Alter.
Themen: Präferierte Kontaktpersonen und tatsächliche Besuche in den letzten zwei Wochen; Kontakthäufigkeit mit Verwandten und Bekannten; Bezugsperson; Gesprächspartner für tägliche Unterhaltungen und Zufriedenheit mit der Kontakthäufigkeit; Interesse an einer Altenwohnung; größte Probleme im Alter; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen sowie Häufigkeit der Teilnahme an Vereinsveranstaltungen; präferierte Freizeitbeschäftigung; Art der regelmäßig gelesenen Zeitungen und Zeitschriften; allgemeines Sicherheitsbedürfnis; Angabe der finanziell besonders benachteiligten Gruppen in der Gesellschaft; Zufriedenheit mit der eigenen Einkommenssituation; Einschätzung, ob für die älteren Menschen genügend getan wird; letzter Behördenkontakt und Einschätzung der Erfahrungen mit Behörden; eigene Kontakte mit dem Sozialamt und Beurteilung der Leute, die das Sozialamt in Anspruch nehmen; Partei, die am ehesten die Probleme der älteren Generation berücksichtigt; Einstellung zur Reformpolitik und wichtigste politische Probleme; Anforderungsprofil für einen Politiker (semantisches Differential); Wohnsituation und Wohnwünsche; Wohnlage und Einschätzung der genügenden Versorgung älterer Menschen in der Umgebung; Möglichkeiten, ältere Mitbürger besser zu versorgen; Hilfeleistung durch Nachbarn, Verwandte oder Bekannte; Entfernung der Wohnung von nahestehenden Personen; Zufriedenheit mit den allgemeinen Lebensbedingungen; Präferenz von Aktivität oder Muße; Dauer der täglichen Berufsarbeit; Art der ausgeübten Tätigkeit; Vergleich der derzeitigen finanziellen Situation mit der Zeit vor der Pensionierung; Lebenshaltungskosten; letzter Arztbesuch.