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55 Ergebnisse
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In: Familie und öffentliche Erziehung, S. 13-33
In: Studien zur Jugendforschung 8
In: Kulturelle Differenzen und Globalisierung, S. 7-12
Bildungsentscheidungen sind zentrale Weichenstellungen im Lebenslauf und in der Bildungsbiographie. Diese beruhen sowohl auf subjektiven Einstellungen, Interpretationen, Kompetenzen, kollektiven Orientierungen und sozialen Praktiken als auch auf Mechanismen des Bildungssystems. Und letztlich manifestieren sich in den Bildungsentscheidungen auch häufig Formen und Praktiken institutioneller Diskriminierung, die soziale Ungleichheit reproduzieren. Die AutorInnen zeigen theoretisch und empirisch begründet qualitative Perspektiven auf Bildungsentscheidungen auf.
Appsolutely smart - so lebt die Generation der Jugendlichen heute. Die groß angelegte Panoramastudie "Jugend.Leben" zeichnet ein umfassendes Bild der verschiedenen Lebensbereiche von Jugendlichen und reiht sich damit in die Tradition anderer großer Vergleichsstudien ein. Das wachsende Forschungsinteresse an den Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen gibt den Impuls zur Untersuchung der vielfältigen Herausforderungen und Risiken des Aufwachsens in unserer heutigen Gesellschaft. Mit der Befragung von knapp 6000 Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 18 Jahren in NRW bietet die Studie einen fundierten Überblick zum Thema Jugendkultur. Lebensbedingungen, Werteorientierungen und Zukunftsaussichten von Kindern und Jugendlichen stehen im Mittelpunkt des Buches. Der Band richtet sich an Eltern und Studierende (Sozial- und Erziehungswissenschaften), ErzieherInnen, LehrerInnen und alle, die mit jungen Menschen arbeiten
In: Familie und öffentliche Erziehung, S. 7-9
Der Familie wird in der öffentlichen und fachlichen Bildungsdebatte gegenwärtig eine hohe Aufmerksamkeit zuteil. Dabei stehen insbesondere ihre tatsächlichen und potenziellen Erziehungs- und Bildungsleistungen wie auch ihre Bedeutung für die Fürsorge zwischen den Generationen zur Diskussion. Vor diesem Hintergrund nähern sich die Beiträge dieses Bandes der Familie als Ort informellen Lernens, intergenerationaler Transmission und reziproker Verantwortung aus empirischer und systematischer Sicht. Aus dem Inhalt: Familienwelten – Bildungswelten Beiträge von: Kathrin Borg, Jutta Ecarius, Dorothee Falkenreck, Andreas Lange, Hiromoto Makabe, Hans- Rüdiger Müller Familiale und institutionelle Bildungsprozesse Beiträge von: Gunther Graßhoff, Ingrid Miethe, Anja Tervooren, Christine Thon An den Grenzen der Familie Beiträge von: Rahel Heeg, Wassilis Kassis, Ulrike Loch, Katja Lorenz, Tanja Rausch Familiale Fürsorge und Alter Beiträge von: Barbara Dieris, Heidrun Herzberg, Alexandra Retkowski
In: SpringerLink
In: Bücher
Die empirische Studie beschäftigt sich mit Erziehungserfahrungen und dem Wohlbefinden von 10- bis 18-Jährigen. Gefragt wird, inwiefern in der Spätmoderne Beschleunigung und Optimierung Auswirkungen auf das Wohlbefinden von Heranwachsenden haben und auf welche Weise sie von Mutter und Vater mit einer Erziehung des Beratens unterstützt werden. Entstanden ist ein neues Eltern-Kind-Verhältnis, welche sie bei der Entfaltung von Bewältigungsstrategien im Umgang mit Vielfalt und eines guten Wohlbefindens befördert. Um die Thesen und empirischen Befunde zu diskutieren und Konturen einer spätmodernen Jugend zu skizzieren, setzen wir am Diskurs der Jugendforschung an und nehmen Annahmen der Forschung über Wohlbefinden auf. Der Inhalt · Konturen einer spätmodernen Jugend: Eine theoretische Rahmung · Erziehung des Beratens: Theoretische Zugangsweise und aktueller Forschungsstand · Erziehung des Beratens: Was beraten Heranwachsende mit Mutter und Vater? · Das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen - empirischer Bezugsrahmen · Wohlbefinden und Selbstbilder der Heranwachsenden · Die Studie und allgemeine Daten Die Zielgruppen · FachwissenschaftlerInnen aus Kindheits-, Jugend- und Familienforschung · FachwissenschaftlerInnen der Generationen- und Bildungsforschung · PädagogInnen der Jugend- und Familienpädagogik sowie der Sozialen Arbeit und Hilfe Die Autorinnen und der Autor Dr. Jutta Ecarius ist Professorin für Erziehungswissenschaft der Fachgruppe Erziehungs- und Sozialwissenschaften an der Universität zu Köln. Dr. Alena Berg, Katja Serry und Ronnie Oliveras sind wissenschaftliche MitarbeiterInnen an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln
In: Raumbildung - Bildungsräume: über die Verräumlichung sozialer Prozesse, S. 213-236
Der Beitrag vermittelt theoretische und empirische Erkenntnisse zu gesellschaftlichem Raum in die Bildungspraxis. Ausgehend von Dieter Läpples gesellschaftstheoretisch begründetem Raumkonzept (1991) werden inter- bzw. transdisziplinär relevante Fragen zur Bestimmung von Raum formuliert. Am Beispiel von drei Ortserkundungen werden Ansätze für raumbezogene Methoden der empirischen Sozialforschung zur Diskussion gestellt, die aus der universitären Lehrpraxis stammen. Daraus werden erste Schlussfolgerungen für Raum-Bildung auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Handlungsebenen abgeleitet.