LITERATURBERICHT AUS DER IBERO-AMERIKANISCHEN KULTURWELT
In: Archiv für Kulturgeschichte: AKG, Band 25, Heft jg, S. 231-250
ISSN: 2194-3958
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In: Archiv für Kulturgeschichte: AKG, Band 25, Heft jg, S. 231-250
ISSN: 2194-3958
In: Geschichte der Stadt Wien Band 8
In: Routledge studies in epistemology
Cover -- Half Title -- Series Page -- Title Page -- Copyright Page -- Contents -- Acknowledgements -- 1 Introduction: Towards an Ethics of Mind -- PART I New Perspectives on Belief Normativity -- A Doxastic Agency and Responsibility -- 2 Implications of the Debate on Doxastic Voluntarism for W. K. Clifford's Ethics of Belief -- 3 Believing as We Ought and the Democratic Route to Knowledge -- 4 Responsibility for Doxastic Strength Grounds Responsibility for Belief -- B Reasons for Belief -- 5 Relationships and Reasons for Belief
In: Schriftenreihe des Osteuropainstituts Regensburg-Passau 16
World Affairs Online
In: Schriftenreihe des Osteuropainstituts Regensburg-Passau 13
In: Moralischer Relativismus, S. 55-79
In der Literatur findet sich eine breite theoretisch ausgerichtete Diskussion über moralischen Universalismus, moralischen Kontextualismus und moralischen Relativismus, wobei sich im Laufe der Zeit eine Vielzahl von Standpunkten unter den Vertretern der verschiedenen Positionen herausgebildet hat. Ganz im Gegensatz zu der Fülle theoretischer Abhandlungen ist die Anzahl empirisch ausgerichteter Beiträge, die sich systematisch und damit nicht nur exemplarisch anhand von Einzelfällen mit der Frage interkultureller
moralischer Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten auseinandersetzt, doch eher bescheiden. Diese Feststellung gilt insbesondere für quantitativ ausgerichtete Arbeiten. Das Ziel der vorliegenden Untersuchung besteht in erster Linie darin,
anhand der kombinierten Europäischen und Weltwertestudie zu analysieren, inwieweit sich für ausgewählte Themenbereiche bedeutende kulturelle
Eigenheiten nachweisen lassen, die sich nicht auf systematische und damit theoretisch zu erwartende Unterschiede zwischen den Befragten oder den
einzelnen Ländern zurückführen lassen. Mit der vorliegenden Untersuchung soll somit ein Beitrag dazu geleistet werden, bestehende empirische
Forschungslücken zu verringern. (Autorenreferat)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 49, Heft 2, S. 89-95
ISSN: 0342-300X
Dienstleistungen gewinnen in den modernen Volkswirtschaften immer mehr an Bedeutung sowohl für den Wettbewerb als auch für die Beschäftigung. Sie übernehmen die Rolle eines Innovationskatalysators für die Gesamtwirtschaft und werden als Leitsektor für Zukunftsentwicklungen gesehen. Die große Herausforderung ist, den Strukturwandel aktiv mitzugestalten, Impulse aufzugreifen und zukunftsorientierte Handlungs- und Gestaltungskonzepte für Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zu entwickeln. Der Übergang zu einer zukünftigen Gesellschaft, deren Merkmal die Synergie als Dienstleistung, Produktion und Information sein wird, wird nicht bruchlos. Wohlstand, Vollbeschäftigung und bessere Qualität der Arbeit werden nicht von allein kommen, sondern es bedarf der aktiven Gestaltung. Am Beispiel der Initiative "Dienstleistungen für das 21. Jahrhundert" des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie wird gezeigt, welche Möglichkeiten der Gestaltung gesehen werden. (WSI-Mitteilungen / FUB)
World Affairs Online
In: Reihe Dienstleistungsmanagement, Dienstleistungsmarketing Band 4
In: Reihe Dienstleistungsmanagement | Dienstleistungsmarketing 4
In: Reihe Dienstleistungsmanagement, Dienstleistungsmarketing Band 4
In: Nomos eLibrary
In: Wirtschaft
Dienstleistungen sind in Deutschland tragende Säulen für Wertschöpfung und Beschäftigung. Sie sind so vielfältig wie komplex und reichen von personenbezogenen Dienstleistungen bis hin etwa zu Dienstleistungssystemen in produzierenden Bereichen oder im Energie-, Mobilitäts- und Gesundheitsbereich. Doch diese zentrale Bedeutung hat sich noch nicht im Verständnis der Notwendigkeit ihrer systematischen Entwicklung und ihrer angemessenen Berücksichtigung in der Forschungsförderungspolitik niedergeschlagen. Auch wird die Perspektive der Nutzer und Kunden zu wenig berücksichtigt. Es wird ein Ebenenmodell der Dienstleistungswissenschaft erarbeitet, das einen geeigneten Rahmen bildet, Dienstleistungen in einen umfassenden Kontext zu stellen, was für eine erfolgreiche Weiterentwicklung von Dienstleistungen unbedingt erforderlich ist. Dieses Buch basiert auf eigenen langjährigen Erfahrungen und der fachlichen Expertise der beiden Autoren in der Forschungsförderung in den Bereichen der Arbeits- und der Dienstleistungsforschung.
The notion of "human rights" is widely used in political and moral debates. The core idea, that all human beings have some inalienable basic rights, is appealing and has an important practical function: It allows moral criticism of various wrongs and calls for action in order to prevent them. The articles in this collection take up a tension between the wide political use of human rights claims and some intellectual skepticism about them. In particular, three major issues call for clarification: the questions of how to justify human rights, how to determine their scope and the corresponding obligations, and how to overcome the tension between universal normative claims and particular moralities