Doppelter Boden der Marx-Renaissance
In: Marxistische Blätter, Band 52, Heft 1, S. 18-27
ISSN: 0542-7770
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In: Marxistische Blätter, Band 52, Heft 1, S. 18-27
ISSN: 0542-7770
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 25, Heft 100, S. 61-68
ISSN: 0940-0648
In: Marxistische Blätter, Band 51, Heft 6, S. S12
ISSN: 0542-7770
In: Konkret: Politik und Kultur, Heft 3, S. 36-37
ISSN: 0023-3528
In: Marxistische Blätter, Band 51, Heft 2, S. S16
ISSN: 0542-7770
In: Marxistische Blätter, Band 51, Heft 4, S. S52
ISSN: 0542-7770
In: Forum Wissenschaft, Band 29, Heft 1, S. 49-51
ISSN: 0178-6563
"Die Geschichte des BdWi ist nicht denkbar ohne ein Ereignis, das sich Anfang des Jahres zum vierzigsten Mal jährte. Vor allem in den 1970er Jahren war der Kampf gegen die Berufsverbotspraxis, die infolge des 1972 verabschiedeten sogenannten Radikalenerlasses zahlreiche linksorientierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler traf, ein zentrales Arbeitsfeld des Verbandes. Es ist denn auch alles andere als zufällig, dass die Wiederbelebung des BdWi genau in dieses Jahr fiel, meint der Autor." (Autorenreferat)
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 15, Heft 9, S. 332-333
ISSN: 1434-7474
In: Marxistische Blätter, Band 50, Heft 5, S. 83-90
ISSN: 0542-7770
In: Marxistische Blätter, Band 50, Heft 6, S. 116-117
ISSN: 0542-7770
In: Gegen den Neoliberalismus andenken: linke Wissenspolitik und sozialistische Perspektiven, S. 19-25
Gegenstand des Beitrags ist die Tätigkeit des "Bundes demokratischer Wissenschafter" (BdWi), der auf Initiative von Werner Hofmann, Professor für Soziologie in Marburg, 1968 gegründet worden ist. Nach seinem Tod 1969 ist diese Organisation eingegangen. 1972 erfolgt eine Wiedergründung. Der Verband hat 2010 etwas mehr als 1.000 Mitglieder. Der Anteil der Hochschullehrer ist zurückgegangen. Zu den Bedingungen, unter denen der BdWi heute arbeitet, gehört, dass immer weniger Geistes- und Sozialwissenschafter - sie machten stets die große Mehrzahl seiner Mitglieder aus - an den Universitäten bzw. Fachhochschulen und in festen Anstellungen tätig sind. Sie bedürfen - neben der gewerkschaftlichen - einer spezifischen Interessenvertretung. Eine Chance könnte sein, dass jenseits des Schemas der Bachelor- und Masterzüchtung sowie des Konformitätszwangs manches gedacht und probiert werden kann, was sich drinnen nicht mehr rentiert. Als im Zusammenhang mit der Guttenberg- Affäre 2011 erstmals Doktoranden demonstrierten, sind für einen kurzen Moment neue Perspektiven sichtbar geworden. Die Plagiate und Dünnbrett-Promotionen auf wissenschaftsfernen Karrierewegen erscheinen als (allerdings signifikantes) Randphänomen eines korruptiven Zustandes von Teilen eines Universitätssystems, das eine abhängige Variable politischer und ökonomischer Macht ist. Für den BdWi sollte dies wieder eine stärkere Hinwendung zur Hochschulpolitik zur Folge haben. Das ist so lange schwer, wie unter den Beschäftigten in Forschung und Lehre die Zahl derer, die ihre Arbeitsplätze für veränderungsbedürftig und -fähig halten, nicht eine relevante Größe angenommen hat. (ICB2)
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 23, Heft 89, S. 136-142
ISSN: 0940-0648
In: Marxistische Blätter, Band 50, Heft 1, S. S48
ISSN: 0542-7770
In: Marxistische Blätter, Band 50, Heft 6, S. 4-8
ISSN: 0542-7770
In: Luxemburg: Gesellschaftsanalyse und linke Praxis, Band 4, Heft -, S. 134-140
ISSN: 1869-0424