Der Dritte Sektor aus ökonomischer Sicht
In: Frankreich Jahrbuch 2016, p. 155-174
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In: Frankreich Jahrbuch 2016, p. 155-174
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 65, Issue 35-37, p. 17-23
ISSN: 0479-611X
Die ordoliberale Position ist eine Kapitalismuskritik, wenn diese als Kritik am Laissez-faire verstanden wird. Im Spannungsfeld zwischen Markt- und Politikversagen bleibt der Politik nichts anderes übrig, als zur Ordnungspolitik zurückzukehren. (APuZ)
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Volume 65, Issue 35-37, p. 17-23
ISSN: 2194-3621
"Die ordoliberale Position ist eine Kapitalismuskritik, wenn diese als Kritik am Lais-sez-faire verstanden wird. Im Spannungsfeld zwischen Markt- und Politikversagen bleibt der Politik nichts anderes übrig, als zur Ordnungspolitik zurückzukehren." (Autorenreferat)
In: Constitutional political economy, Volume 25, Issue 3, p. 231-252
ISSN: 1572-9966
In: Die politische Meinung, Volume 59, Issue 527, p. 25-27
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Volume 59, Issue 527, p. 25-27
The distinct characteristic in James Buchanan's thinking about federalism in contrast to the traditional theory of fiscal federalism is his view about fiscal competition. In this paper, it is demonstrated that this thinking went through three stages. From the 1950s to the beginning of the 1970s, his analyses were well embedded in the traditional fiscal federalism literature and concerned with equity and efficiency issues. In the Leviathan approach starting from the midseventies, he considered competition between jurisdictions as a means to restrict Leviathan governments. In his interpretation of federalism as an ideal political order, Buchanan binds these perspectives together and adds a procedural view: Federalism enables citizens to exert political control, it raises their interest in politics because one vote has more influence, and it facilitates to act morally within their moral capacity.
BASE
Wilhelm Röpke war ein Verfechter des Freihandelsgedankens und gegen jede Form des Kollektivismus, aber auch ein überzeugter Europäer, dem in ferner Zukunft das Ordnungsmodell des Schweizer Föderalismus als Zielvorstellung für Europa vorschwebte. In Währungsfragen war er skeptisch gegenüber Währungsunionen, in denen deren Disziplinierungswirkung über völkerrechtliche Verträge und die Bereitschaft der Länder, diese einzuhalten, sichergestellt werden muss. Vor dem Hintergrund von Röpkes Werk zur europäischen Integration werden in diesem Beitrag das ordnungspolitische Konstrukt der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion analysiert und Lösungsansätze für die gegenwärtige Schuldenkrise abgeleitet.
BASE
Wilhelm Röpke war ein Verfechter des Freihandelsgedankens und gegen jede Form des Kollektivismus, aber auch ein überzeugter Europäer, dem in ferner Zukunft das Ordnungsmodell des Schweizer Föderalismus als Zielvorstellung für Europa vorschwebte. In Währungsfragen war er skeptisch gegenüber Währungsunionen, in denen deren Disziplinierungswirkung über völkerrechtliche Verträge und die Bereitschaft der Länder, diese einzuhalten, sichergestellt werden muss. Vor dem Hintergrund von Röpkes Werk zur europäischen Integration werden in diesem Beitrag das ordnungspolitische Konstrukt der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion analysiert und Lösungsansätze für die gegenwärtige Schuldenkrise abgeleitet. [Überarbeitete und erweiterte schriftliche Fassung der sechsten Wilhelm-Röpke-Vorlesung, gehalten unter dem Titel Dezentralität im Bundesstaat und im Staatenverbund: Wilhelm Röpke, Europa und der Föderalismus am 9. Februar 2012 am Wilhelm-Röpke-Institut in Erfurt. Eine gekürzte frühere Version ist erschienen als: Europa in der Welt von heute, Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 41 vom Freitag, 17. Februar 2012, S. 10.]
BASE
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Volume 63, Issue 1, p. 403-428
ISSN: 2366-0481
Zusammenfassung
Wilhelm Röpke war ein Verfechter des Freihandelsgedankens und gegen jede Form des Kollektivismus, aber auch ein überzeugter Europäer, dem in ferner Zukunft das Ordnungsmodell des Schweizer Föderalismus als Zielvorstellung für Europa vorschwebte. In Währungsfragen war er skeptisch gegenüber Währungsunionen, in denen deren Disziplinierungswirkung über völkerrechtliche Verträge und die Bereitschaft der Länder, diese einzuhalten, sichergestellt werden muss. Vor dem Hintergrund von Röpkes Werk zur europäischen Integration werden in diesem Beitrag das ordnungspolitische Konstrukt der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion analysiert und Lösungsansätze für die gegenwärtige Schuldenkrise abgeleitet.
In: Journal of institutional and theoretical economics: JITE, Volume 165, Issue 1, p. 113
ISSN: 1614-0559
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 48, Issue 1, p. 174-176
ISSN: 1862-2860
In: Journal of institutional and theoretical economics: JITE, Volume 163, Issue 1, p. 75
ISSN: 1614-0559
In: Zentralität und Dezentralität von Regulierung in Europa, p. 31-54
Der Verfasser geht von einer - zum Teil traditionell föderalismustheoretischen - Sichtweise aus, die ein bundesstaatliches Gebilde zunächst abstrakt als Vertrag zwischen vorher autonomen Gebietskörperschaften behandelt. Er diskutiert sodann in einem zweiten Schritt die Sicherungsmaßnahmen, die sich vorher autonome Gebietskörperschaften gegen einen potenziellen Machtmissbrauch der ihnen übergeordneten staatlichen Ebene rationalerweise wünschen würden. Dieser Betrachtung wird der Regelungsbereich gegenübergestellt, der sich aufgrund des Bedürfnisses der übergeordneten Ebene ergibt, eine Ausbeutung durch opportunistisches Verhalten einzelner Gliedstaaten zu verhindern. In einem Bundesstaat, der als Versicherungsverein der Gliedstaaten auf Gegenseitigkeit verstanden wird, müssen Mechanismen zur Verhinderung von Ex-post-Opportunismus vorhanden sein. Geeignete Mechanismen zur Kompetenzverlagerung nach oben oder nach unten werden abschließend erörtert. (ICE2)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 48, Issue 1, p. 174-176
ISSN: 0032-3470