Government Size and Unemployment: Evidence from Industrial Countries
In: Public choice, Band 127, Heft 3-4, S. 443-459
ISSN: 1573-7101
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In: Public choice, Band 127, Heft 3-4, S. 443-459
ISSN: 1573-7101
In: Post-communist economies, Band 17, Heft 1, S. 47-82
ISSN: 1465-3958
In: Zeitschrift für Politik: ZfP ; Organ der Hochschule für Politik München, Band 52, Heft 1, S. 57-79
ISSN: 0044-3360
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 52, Heft 1, S. 57-79
ISSN: 0044-3360
In the course of cultural evolution, certain institutions have emerged and become dominant in the Western world that have led to an unprecedented rise in prosperity and population. This paper first explains the characteristics and significance of cultural evolution. Subsequently, it explains the fundamental role of politics and the scope for political action in cultural evolution, clearing up some fairly wide-spread misconceptions about this question. Finally, it derives three specific guidelines from the characteristics of cultural evolution that should be followed in politics. First, the principle of individual freedom should be realized as far as possible. Second, the rule of law should be secured. Third, the scope of action of the state should be closely limited and the state should be decentrally organized. The more consistently these guidelines are followed, the better the prospects of the respective society to survive and prosper in the competitive process of cultural evolution. Adapted from the source document.
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 52, Heft 1, S. 57-79
ISSN: 0044-3360
In: Comparative economic studies, Band 46, Heft 2, S. 272-310
ISSN: 1478-3320
Using a panel of 91 countries, this paper econometrically analyzes how different economic freedoms affect employment and unemployment. There are four main findings. Firstly, a small government sector and a legal system characterized by an independent judiciary, impartial courts and an effective protection of property rights reduce unemployment and increase the employment level. Secondly, a high degree of monetary stability may result in a deterioration of the employment opportunities for young people and the lowskilled. Thirdly, more freedom in foreign trade and payments is likely to improve the employment situation of women but presumably has an adverse impact on the low skilled in industrial countries. It is also likely to increase the age at which young people enter working life in these countries. Fourthly, comprehensive deregulation probably increases unemployment, at least in the short term. However, it presumably also has beneficial effects on women and young people.
BASE
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 56, Heft 4, S. 509-540
ISSN: 1467-6435
In: Journal of European integration: Revue d'intégration européenne, Band 25, Heft 4, S. 287-309
ISSN: 1477-2280
In: Journal of European integration, Band 25, Heft 4, S. 287-310
ISSN: 0703-6337
In: Post-communist economies, Band 14, Heft 1, S. 47-84
ISSN: 1465-3958
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 51, Heft 1, S. 405-434
ISSN: 2366-0481
Zusammenfassung
Die Sozialpolitik hat sich im Laufe der europäischen Integration zu einem immer bedeutenderen Politikbereich der Europäischen Union entwickelt. Im vorliegenden Aufsatz wird untersucht, ob die sozialpolitischen Maßnahmen der EU tatsächlich dazu beitragen, die Lebenslage der sozial schwächeren Personengruppen in der Gemeinschaft zu verbessern. Es werden alle drei Gebiete der europäischen Sozialpolitik behandelt: die Koordinierung der sozialen Sicherungssysteme der Mitgliedsstaaten, die Harmonisierung der Arbeitsbedingungen sowie die Förderung von Chancengleichheit, sozialer Eingliederung und beruflicher Bildung. Wie die Analyse zeigt, sind die sozialpolitischen Maßnahmen der EU mit einer Vielzahl von Nachteilen verbunden. Insbesondere schaden sie häufig gerade denjenigen Personengruppen, die durch sie eigentlich geschützt und gefordert werden sollen.
Am 9. Dezember 1999 jährt sich zum zehnten Mal die Verabschiedung der "Gemeinschaftscharta der sozialen Grundrechte der Arbeitnehmer". Welches sind die wichtigsten Maßnahmen, die bislang auf der Basis der EU-Sozialcharta durchgeführt wurden? Wie sind sie zu beurteilen?
BASE
In: Ökonomische und politische Dimensionen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, S. 171-195
"Angesichts des Wegfalls zweier wichtiger Anpassungsmechanismen, der fehlenden Wirksamkeit eines weiteren Anpassungsmechanismus sowie des großen und wohl noch zunehmenden Anpassungsbedarfs müssen die Arbeitsmarktordnungen der Teilnehmerländer ein hohes Maß an Flexibilität zulassen, damit Schocks und langfristig divergierende Wirtschaftsentwicklungen aufgefangen werden können. Notwendig ist insbesondere ein hohes Maß an Lohnflexibilität. Die Flexibilität der Arbeitsmärkte wird darüber hinaus noch durch folgende weitere Faktoren beeinflußt: Arbeitszeit: Eine flexible Anpassung der Arbeitszeit an Marktschwankungen erleichtert die Absorption ökonomischer Schocks. Kündigungskosten: Niedrige Kündigungskosten erleichtern die Reallokation des Faktors Arbeit und erhöhen damit die Anpassungsfähigkeit der gesamten Volkswirtschaft. Lohnbezogene Steuern und Sozialversicherungsbeiträge: Da diese Abgaben gesetzlich fixiert sind, beschränken sie die Flexibilität des Lohnkostenblocks der Unternehmen. Im folgenden wird herausgearbeitet, daß die Arbeitsmarktordnungen der an der Währungsunion beteiligten Länder derzeit gravierende Flexibilitätshemmnisse aufweisen (Abschnitt 2). Anschließend wird untersucht, ob die Einführung des Euro eher zu einer Flexibilisierung der Arbeitsmarktordnungen oder zu einer Harmonisierung und damit zu einer Abnahme des ohnehin schon geringen Flexibilitätsgrades führen dürfte (Abschnitt 3). Abschließend werden kurz einige wirtschaftspolitische Schlußfolgerungen gezogen (Abschnitt 4)." (Autorenreferat)
In: Veröffentlichungen des HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung, Hamburg, S. 171-195
"Angesichts des Wegfalls zweier wichtiger Anpassungsmechanismen, der fehlenden Wirksamkeit eines weiteren Anpassungsmechanismus sowie des großen und wohl noch zunehmenden Anpassungsbedarfs müssen die Arbeitsmarktordnungen der Teilnehmerländer ein hohes Maß an Flexibilität zulassen, damit Schocks und langfristig divergierende Wirtschaftsentwicklungen aufgefangen werden können. Notwendig ist insbesondere ein hohes Maß an Lohnflexibilität. Die Flexibilität der Arbeitsmärkte wird darüber hinaus noch durch folgende weitere Faktoren beeinflußt: -Arbeitszeit: Eine flexible Anpassung der Arbeitszeit an Marktschwankungen erleichtert die Absorption ökonomischer Schocks.; -Kündigungskosten: Niedrige Kündigungskosten erleichtern die Reallokation des Faktors Arbeit und erhöhen damit die Anpassungsfähigkeit der gesamten Volkswirtschaft.; -Lohnbezogene Steuern und Sozialversicherungsbeiträge: Da diese Abgaben gesetzlich fixiert sind, beschränken sie die Flexibilität des Lohnkostenblocks der Unternehmen. Im folgenden wird herausgearbeitet, daß die Arbeitsmarktordnungen der an der Währungsunion beteiligten Länder derzeit gravierende Flexibilitätshemmnisse aufweisen (Abschnitt 2). Anschließend wird untersucht, ob die Einführung des Euro eher zu einer Flexibilisierung der Arbeitsmarktordnungen oder zu einer Harmonisierung und damit zu einer Abnahme des ohnehin schon geringen Flexibilitätsgrades führen dürfte (Abschnitt 3). Abschließend werden kurz einige wirtschaftspolitische Schlußfolgerungen gezogen (Abschnitt 4)." (Autorenreferat, IAB-Doku)