Zusammenfassung der Ergebnisse
In: Die Energiewende und Europa, S. 353-361
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In: Die Energiewende und Europa, S. 353-361
In: Die Energiewende und Europa, S. 323-330
In: Die Energiewende und Europa, S. 363-366
In: Die Energiewende und Europa, S. 273-284
In: Die Energiewende und Europa, S. 299-309
In: Die Energiewende und Europa, S. 251-257
In: Die Energiewende und Europa, S. 93-97
In: Die Energiewende und Europa, S. 289-298
In: Die Energiewende und Europa, S. 31-34
Nicht erst seit Einleitung der "Energiewende" im Jahr 2011 gehören Fragen der Energie- und Klimapolitik zu den politisch kontrovers diskutierten Themen in Deutschland. In Folge des europäischen Integrationsprozesses gewinnt dabei zunehmend auch die Europäische Union als Handlungsebene an Bedeutung. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie deutsche Akteure die Energie- und Klimapolitik der EU seit dem Gipfel des Europäischen Rates 2007 beeinflusst haben und welche Auswirkungen die Entscheidungen auf EU-Ebene für die Politikgestaltung im nationalen Kontext hatten. Anhand von drei Fallstudien wird eine Prozessanalyse in den Bereichen Strombinnenmarkt, Erneuerbare-Energien-Politik und Klimaschutz im Zeitraum der Jahre 2007 bis 2013 vorgenommen. ; The Energy Transition ("Energiewende") is one of the hot topics of the political debate in Germany for some years. As a consequence of ongoing European integration, EU level politics have gained growing importance. The focus of this study is on the interaction of German and EU energy and climate policies. How have German actors influenced EU policy-making processes and in how far are EU policies relevant for national policy-making in Germany? Three case studies look at processes in the fields of electricity market regulation, renewable energy policy and climate protection between 2007 and 2013.
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In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 181-186
ISSN: 0721-5436
World Affairs Online
Die Staats- und Regierungschefs der 28 EU-Mitgliedstaaten haben sich Ende Oktober auf die Grundzüge einer gemeinsamen Strategie für die Energie- und Klimapolitik bis 2030 geeinigt. Bis zuletzt stand die Übereinkunft unter dem Vorbehalt einer Zustimmung von Seiten Polens. Formal beibehalten wurden drei quantifizierte Zielsetzungen für die Bereiche Emissionsminderung, erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Gleichzeitig hat sich der Europäische Rat für eine stärkere Gewichtung nationaler Strategien in der Energiepolitik und eine Zunahme intergouvernementaler Entscheidungsvorbehalte in der Klimapolitik ausgesprochen. Außerdem wurden auf dem EU-Gipfel umfangreiche finanzielle Transfers und Ausnahmeregelungen für mittel- und osteuropäische Mitgliedstaaten vereinbart. Damit stellen sich neue Herausforderungen für die deutsche Energiewende-Politik, deren Zielsetzungen absehbar weniger Rückhalt in den Strukturen der EU-Energie- und Klimapolitik finden werden. (SWP-Aktuell)
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In October 2014, the leaders of the 28 EU Member States in the European Council agreed upon the outline of a common strategy for energy and climate policy to 2030. Until the very end of negotiations, the agreement was subject to Poland's consent. The strategy includes quantified targets for the EU in three areas: emissions mitigation, renewable energy, and energy efficiency. At the same time, the European Council emphasized the role of national strategies in energy policy and made decisions on climate policy conditional to intergovernmental agreement. In addition, the summit extended extensive financial transfers to and exemptions for Central and Eastern European Member States. This new EU framework poses challenges for Germany's "Energiewende", the objectives of which will find considerably less support in the structures of the EU's energy and climate policy. (SWP Comments)
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